Johann Grießkhircher, geistlicher Kontributions-Einnehmer in Österreich verkauft an Abt Caspar, Prior und Convent von Melk die Rämesmühl am Khamp zu Unterm Planckh unter der Herrschaft Amt Ravelsbach des Klosters, ausgenommen das Landgericht, mit Zugehör: 3½ Joch Acker am Mayerser Gemerke, 2 Joch Weingarten, 1½ Joch am Geen, 3½ Joch am Geen, 3½ Joch an der Ferniz, ½ Joch an der Ferniz, ½ Joch Krautgarten, im Werth 3 Tagwerk unter und 5 Tagwerk Wiesen oberhalb der Mühle und öde Gründe mit Steinmauer umfangen und 3 ½ Joch Acker am Mayerser Gemerke und 1 einschichtiges Joch daselbst; 1½ Joch Acker im Grenn im Mayerser Gemerke, ¾ in Prunadern, ¾ daselbst, 1 ½ Joch daselbst; ¾ in Brennern, 1 Joch auf den Weingarten, 3½ Joch an der Ferniz, 1 Joch daselbst, 1 Joch neben dem Mühlweg, ½ Tagwerk Wiese beim Halterhaus; 1 Tagwerk im Wörth, 1 Wiesfleckerl beim Steeggarten, 1 ausgewaschenes ödes Teichel nur für Gras; 2 Joch Acker auf der Ellentschmiten, 2 Joch daselbst, 2 Joch Acker im Mayerserfeld im Rotgraben, 1 Hölzel im Tuefenbach im Tiefinger Gebiet, beide dienstbar dem Kloster Aggsbach, und das bei der Mühle angebaute Getreide.