Abt Reinerus belehnt Rudolphu von Inpruckh auf Underndirnpach und Purckschleinitz wie Abt Urban den Wilhelm von Hoffkhirchen am 15. Dezember 1568: zu Ziegstorf Wein- und Getreidezehent und 9 Schilling behaustem Gut, auf 2 gestifteten Halblehen 25 Pfennig, auf 4 Hofstätten und 1 Badstube 13 Schilling 25 Pfennig alles zu Pfaffstetten, daselbst auf Überländ 3 Pfund 25 Pfennig und auf Weingarten genannt Pamerl den Thurn; 39 Joch Acker zu Obern Rauelspach, Wilhalmsdorf und auf dem Teuffenpach vor Zwirch und zu Schaltenprun ganzer Getreidezehent, auf 5½ Joch Acker 1/3 Getreidezehent, auf 15 Weingärten weniger ¼ daselbst und in der Ödleins sez ganzer Weinzehent, Hauszehent auf 8 Gütern zu Wilhalmsdorf, 3 Schilling 1 Pfennig Überländ und ¾ Weingarten, 1 Setz, 1 Acker und 3 Joch Acker zu Ravelsbach ob der Kirchen, 1/3 Getreide- und Weinzehent genannt der Judenzehent, auf 42 Joch Acker und ¼ und ½ Weingarten innerhalb des Marktes, auf 7 Joch Weingarten und ¼ am Veielperg und zu Schallaprun den Weinzehent und am Frießnickh die 3. Garbe vom genannten Judenzehent, wovon dem Kloster 4 Pfennig Burgrecht zu zahlen.