Abt Ämilian verleiht nach Absterben weilundt Casparn Gschwandtners, gewesten Huefschmidts am Perwang, dessen ruggsgelaßener Wittib Sabina Gernthallerin und ihrem ietzigen Ehewürth Simon Gilgen die zum adeligen Süz Perwang frey-aigenthombliche Behausung und Schmidten daselbst sambt einem Stadel und Stallel hinten daran, wie solch' alles vermarcht ist,, auch die Einfahrt mit der bedürfftigen Kholl, wie vor alter (Zeit), zu recht ewigem Erbrecht. Außer der jährlichen Dienstleistung per 4 Gulden soll der Besitzer sich jederzeit, sonderlich zu der Ernte, um gebührlichen Lohn zur Arbeit gebrauchen lassen, im gleichen (desgleichen) mit der Schmidtarbeith, als beschlagen und dergleichen, gegen Nießung gewisser Grasfleck und Anwendter umbsonsten zu verrichten schuldig und verbunden sein.