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Charter: Michaelbeuern, Benediktiner (1072-1951) A 2681
Signature: A 2681
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1435
Die Erzbischöfe von Salzburg haben nach Abgang der Goldeker das Vogteirecht ausgeübt über folgende Güter im Daxenpacher Gericht: von erst zu Huntsdorff 7 Viertail Agkers, item zu Pergarn zway Viertail, item zu Egk ain Viertail, item zu Löhorn uund zu Tursegk je ain Viertail, item dye Hunzwidem ain Viertail und zu Wolfspach zway Viertail. Von jedem Viertail waren den Erzbischöfen zu Vogtrecht zu geben 83 Pfennig und drey Metzen Habern. Abt Ulrich II. machte nun sein Vogteirecht geltend, denn die Vogtei lag auf des Gotzhaus zu Pewren Lewten und Gütern. In dieser Urkunde läßt Erzbischof Johannes II. den Rechtsstandpunkt ziemlich unberührt und übergibt dem Gotzhaus Peuwrn die obgenannte Vogtey in aller Maß und mit aller Gerechtigkeit, angesehen solh Nottduft, darinne das vorgenant Gotzhaus Pewren steet, und zu Fürdrung und Hilffe; dadurch ordentliches Leben nach Anweisung sannd Benedicten-Regel daselb dester (desto) fleißiger volbracht und gehalten werde.  


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Urkunden Michaelbeuern

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    Original dating clauseSalzburg, an Pfinztag vor sannd Oswaldstag 1435.

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    Die Urkunde ist abgedruckt bei P. Michael Filz, Stiftsgeschichte, Seite 839 - 840.
     
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