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Charter: Michaelbeuern, Benediktiner (1072-1951) K 17
Signature: K 17
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1685 IV 22
Abt Michael Trometer hatte im Jahre 1669 aus Rom die Reliquien des hl. Martyr. Felix erhalten und dieselben in der Stiftskirche ausgesetzt. Zwei große Gebeine hatte er aber in ein "absonderliches Trüchlein" gegeben pro privata devotione. Abt Ämilian Sengmüller wollte nun diese zwei hl. Gebeine wieder mit den übrigen Reliquien vereinigen. Im Auftrag des Consistoriums in Salzburg kam Dechant Dionys Niskens von Laufen nach Michaelbeuern. Er fand die Siegel unverletzt und nahm im Beisein des Abtes dund des Conventes die Vereinigung der hl. Reliquien vor und obsignierte sie mit seinem Siegel und mit dem Abteisiegel und mit dem Conventsiegel. Dies geschah am 21. April 1685. Über den ganzen Vorgang stellte der Dechant ein Attestatum aus.  


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Urkunden Michaelbeuern

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    Original dating clauseGegeben zu Michaelbeuern, am 22. Apri 1685;

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    NB. Michael-Peyern kommt in diesem Dokument zum erstenmal urkundlich vor, Micheel-Beiern aber in den beiden Apostolischen Breven vom 22. April 1676 ... K 22 und K 28; im Apost. Breve K 18 vom 4. Dezember: ecclesia monasterii de Michelburano; in der Urkunde B 84 v. J. 1656 St. Michaels-Peyrn, in der Urkunde C 158 v. J. 1515 Michelpeyern.
     
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