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Charter: Michaelbeuern, Benediktiner (1072-1951) M 49
Signature: M 49
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1567 I 30, Salzburg
Guidobaldus (Graf von Thun), Erzbischoff zu Salzburg, bekhennt, daß Abbt Michael zu Peyrn ihm ain Libell, worin seines anvertrauten Closters erlangte Mautbefreyung begriffen ist, in Demueth vortragen und ihn gehorsamblich bitten hat lassen, daß er als anietzo regierenter Herr und Landtsfürst solch Mautbefreyung gnediglich bestätten wolle. Es folgt nun, wie das Libell lautet, die wortgetreue Abschrift der Urkunden M 44 - M 48, und jedesmal die eingefügte Abschrift der Urkunde des Erzbischofs Friedrich III. Auf der vorletzten Textseite oben schließt die Abschrift. So dann Erzbischof Guidobald seiner Antecessoren löbliches und guetes Fürnehmen handtzuhaben und zu bekräftigen, auch die Clöster und Gottsheuser bei ihren erlangten und hergebrachten Gerechtsamben und Freyhaiten gebührlich zu schützen mit Gnaden genaigt ist, also confirmiert er dem Abbte zu Peyrn die Mauttbefreyung dergestalt, daß, was angeregtes Closter zu seiner Notturft oder Pfriendt durch das Erzstifft Salzburg führen oder bringen lassen wirdet, dasselbe alles und jedes maut- und zollfrey passiert werden solle.  

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Urkunden Michaelbeuern

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    Original dating clause1567 in seiner Haubtstatt Salzburg, den 30. Januarii.

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    Anmerkung. Das Libell, welches dieser Urkunde zur Vorlage diente, ist die am 11. September 1614 vom Notar M(agister) Gottfried Hueber collationierte Abschrift der fünf Urkunden M 44 - M 48, und liegt bei den Mautbefreiungsakten.
    Places
    • Salzburg
       
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