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Charter: Urkunden (900-1797) 1367 IV 24
Signature: 1367 IV 24
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24. April 1367
Die Brüder von Liechteneck verkaufen einen Hof mit Zubehör zu Zirking dem Propste und dem Konvent zu St. Florian.
Source Regest: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 317f., Nr. 324
 

orig.
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Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

Mit vier hängenden Siegeln, die drei letzten abgefallen. Die Liechtenecker haben in ihrem Schilde drei im Dreiecke gestellte Kreise, auf dem Schilde einen Helm mit Helmdecke, auf dem abermal ein mit einem Baumzweige begrenzter Ring steht. Material: Pergament
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    Ich Ulreich der Liechtenekker mein hawsvrowe vrowe Elzpet hern Ulreich tachter von Gruenburch, ich Hans und ich Chuenrat wier alle drei prueder di Liechtenekker und alle unser erben die wier jetzunde haben oder noch gewinnen wier verjechen offenleich mit dem brief, daz wir verchauft haben unsers aygens einen hof gelegen datz Zierknaren pei der chyrichen do weiln der Han aufgesezzen waz, und die padstuben und die hofstet doselbs und alles daz daz wier do gehabt haben und waz dorzue gehoeret, holtz wizmad wazzer waid pawen und ungepawen versuecht und unversuecht und wie daz genant ist. Die obgenanten gueter mit alle deu und dorzue gehoeret als vor geschriben stet hab wier recht und redleichen verchauft und geben mit alle den nutzzen und rechten als wier daz alles unversprochenleichen in aygen gewer herprocht haben umb zway hundert phunt wiener phenning, der wier gaentzleich verricht und gewert sein, dem erbaern geystleichen herren brobst Weyganten und dem gantzen convent datz sand Florian, auz unserr nutz und gewer in ier nutz und gewer. Wier sein auch der obgenanten gueter aller ier recht gewer und scherm fuer alle ansprach, als aygens recht und des landes recht ist in Osterreich. Get in doran icht ab mit recht, also ob in dhain ansprach oder chrieg dorumb auterstuend, von wem daz waer swaz si des schaden nement mit nachraisen mit zerung oder wie der schad genant waer den ier tzwen gesagen mugen pei ieren trewen ungeswaren und an ayd, den selben schaden schuelle wier in gantz unde gor ablegen und widercheren. Und schuellen auch si daz haben auf uns und auf unsern trewen und auf allen unsern erben unverscheidenleichen, und dorzu auf alle dem guet daz wier haben in dem lant ze Oesterreich oder wo wier es haben, do van in danne des landes fuerst und herre oder swer den gevalt an seiner stat hat mit unserm guetleichem willen phant schol haizzen antwuerten als verre, daz si der selben schaeden wider bechoemen und gantz und gar verricht und gewert werden an allen chrieg, Und daz gelübe wier in alles staet ze haben und ze laisten mit unsern trewen an aydes stat. Und daz der chauf und die wandlung fuerbaz also staet, und untzebrochen beleib, so gebe wier in daruber den brief ich Ulreich ich Hans und ich Chuenrat wier drei brueder von Liechtenekke fuer uns fuer unser erben ze einem waren getzeug der sache versigelt mit unser dreier aygen anhangunden insigeln, Und zu einer pezzern zeugnuzze mit hern Otten des Walder insigel und mit hern Eberharts von Chappellen insigel zu den zeiten haubtman datz Ens und mit hern Otten von Volchestarff insigel und mit hern Hansen insigel von Trawn. Der brief ist geben noch Christes gepuerd dreuzechen hundert jar dornoch in dem syben und sechtzigistem jar an sand Jorgen tag.
    Source Fulltext: OÖUB 8 (Wien 1883) S. 317f., Nr. 324

    Original dating clausesand Jorgen tag



    LanguageDeutsch
     
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