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Charter: Urkunden (900-1797) 1407 II 17
Signature: 1407 II 17
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17. Februar 1407
Menhart Forster gibt 18 Schilling Münzen von seinem Gut zu Arnprukh in der Pfarre Seewalchen, welches rechtes Regauisches Eigen ist, wovon man jährlich als Burgrecht in des Herzogs Büchse zu Vöcklabruck 32 Pfennig gibt in das Licht zu Schöndorf zu 2 Jahrtagen und dass man auf dem Lekkar für ihn bete. Der Pfarrer bekommt 5 s, jeder der beiden Gesellen 30 pf, der Schulmeister 12 pf, der Mesner 4 pf und der Frühmesser bei St. Gilgen 24 pf mit der Obliegenheit, seiner, sooft er in Schöndorf predigt, vom Lekkar (Lettner?) zu gedenken. Ferner hat jenes Gut an Dienst zu reichen 10 Metzen Korn, 24 Metzen Hafer, ein Schwein zu 3 s und 32 pf für Käse. Geschieht es nicht, so ist das Haus verfallen. Ferner gibt er zum Licht das Gut Stetham in der Pfarre St. Georgen, wovon man ½ Pfund Pfennig an Steuer und Weisat dient; das Gut Rudelsperg in Pöndorfer Pfarre, rittermäßiges Eigen. Letzteres ist dem Bauer vererbrechtet. $$Siegler: Hans der Helminger, derzeit gewaltiger Amtmann der Regau. Aigen (Eigen).
Source Regest: STÜLZ, Chronologisches Register
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

2 Siegel (1 fehlt). Material: Pergament
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