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Charter: Urkunden (900-1797) 1613 III 12
Signature: 1613 III 12
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12. März 1613
Der Kaiser Mathias unterhandelte mit den Prälaten wegen einer neuen vom 24. Juni 1613 an zu rechnenden Kontribution. Von ob der Enns war Propst Leopold Zehetner zu Wien. In Friedenszeiten wurden 40.000 fl, in Kriegszeiten 20.000 fl bewilligt unter gewissen Bedingungen, z. B. beim Tode eines Prälaten wird das Geld nicht weggenommen, die Abforderung des Getreides, Weines etc. unterbleibt. Kaiser Mathias wird die Prälaten schadlos halten, da Kaiser Rudolph II. die Parteien nicht befriedigte. Der Entwurf der Prälaten ist vom 20. März 1613. Am 6. November 1613 wiederholten die Prälaten diese nämlichen Bedingungen von St. Pölten aus. Sie wurden aber nicht erfüllt und so zahlten die Prälaten auch nicht, bis eine neue Unterhandlung 1616 alles in Ordnung brachte.
Source Regest: STÜLZ, Chronologisches Register
 

orig.
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Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

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