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Charter: Seitenstetten, Benediktiner (1109-1738) 1361 II 05
Signature: 1361 II 05
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5. Februar 1361, Seitenstetten
Ulrich an der Linden verkauft dem Stifte das halbe Lehen daselbst um 20 Pfund Pfen.
Source Regest: RAAB, Seitenstetten (=FRA II/33, Wien 1870) S. 241, Nr. 222
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv Seitenstetten (http://www.stift-seitenstetten.at)

Das erste Siegel nur theilweise erhalten, die beiden anderen fehlen. Material: Pergament
    Graphics: 
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    Ich Vlreich cze den czeiten gesezzen auf dem lehen gehaizzen an der linden, gelegen in Aschpeckcher pfarr, vnd ich Perht sein housurow vnd mit vns all vnser erben, wir veriehen mit dem offenn prief allen den, di in sehent oder horent lesen, di nv lebent vnd her noch chunftig werdent, daz wir mit wolbedahtem mut vnd gutleichem willen cze chauffen haben gewen dem erbirdigen herren Abbt Engelschalhen cze Seydeinsteten vnd dem Gotshaus daselb daz selb lehen halbs, gehaizzen an der linden, daz wir cze recht lehen gehabt haben, von dem ee genanten herren Abbt Engelschalch vnd von dem Gotshaus cze Seydeinsteten mit allen den nuczen vnd rechten, di darczv gehorent, cze holtz vnd cze veld, besucht vnd vnbesucht, als wir iz eemalen inne haben gehabt, vnd hin fur inngehabt scholten haben, Vmb czwainczg pfunt pfening wienner munzz, der wir gancz vnd gar verricht vnd gewert sein. Iz schol auch der obgenant her Abbt Engelschalh oder sein nachchomen mit dem obgeschriben gut iren frumen schaffen vnd bestiften noch allen irem willen, an allev irrung mit vnserm gutleichm willen. Waer awer, daz dem offt genanten||
    herren Abbt Engelschalch oder seinen nachchomen oder wer daz selb gut noch in inne hat, dhain chrieg auf stuend, iz waer von ansprach oder von welicherlai sach daz geschaech, welihen schaden si des naemen, den sie mit iren trewen gesprechen mochten, den selbeu schaden schull wir in ablegen, vnd schullen auch des bechomen von aller der hab, di wir haben. in dem wir di haben. an aller chlag vnd furbot, mit vnserm gutleichem willen. Wir verpinten vns staet cze haben den chauf vnd allez daz ob geschriben ist vnder der erbernherrn jnsigel Hern Fridreichs des Chienberger, Ditreichs des czauchinger, Marcharts von chugella. cze den czeiten richter cze Waidhouen. di der sach schidlout vnd taidinger sind gewesen, vnd cze czevg irev insigel an dem prief gehangen habet. sein sind auch geczeug. Chunrat der czumbhvmber, Chunrad der Ploederl vnd anderer erbarer lout genug, di pei dem chauff vnd pei der wandlung gewesen sind. Daz ist geschehen vnd der prief gegewen cze Seydeinsteten do man czalt von Christes gepurd Drevczehen hundert iar, vnd ains vnd sechczg iar. des nagsten vreitags nach der liechtmezz.
    Source Fulltext: RAAB, Seitenstetten (=FRA II/33, Wien 1870) S. 241-242

    Original dating clausedes nagsten vreitags nach der liechtmezz



    LanguageDeutsch
    Places
    • Linden (GB AM)
    • Pfarre Aschbach-Markt (GB AM)
    • Seitenstetten, Benediktinerabtei
    geographical name
    • lehen
      • Regular Form: Linden, in der Pfarre Aschbach-Markt
    Persons
    • Ehefrau des Ulrich an der Linden, Aussteller
    • Engelscalcus, Abt der Benediktinerabtei Seitenstetten (1355-1385)
    • Ulrich an der Linden, Aussteller
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