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Charter: Urkunden St. Paul 440
Fonds > AT-StiAStP > UK > 1394
Signature: 440
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1449 Jänner 27
Abt Peter von St. Paul bezeugt, dass er von dem Edlen Jorg Gossen zum Rabenstein rechtzeitig<sup>1</sup> einen Brief des Erzbischofs Friedrich von Salzburg, in welchem ,ein getraid zehent auf dem hof am Rayn enhalb der Lauent, da ettwan der Hertel auf gesessen was, der von im vnd der Stift Salczburg ze lehen gewesen ist<sup>2</sup> vnd davon man jerleich dient funff Vierling getraides‘, dem Kloster als Eigenthum überlassen wird, richtig nach dem Wortlaute des Hauptbriefes erhalten habe. –
Source Regest: SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 409-410, Nr. 476
 


Current repository
Stiftsarchiv St. Paul (http://www.stift-stpaul.at)

1 SiegelMaterial: Papier
    Graphics: 
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    Original dating clauseam Montag nach s. Pauls tag der Bekerung



    LanguageDeutsch

    Notes
    <sup>1</sup> Siehe Urkunden Nr. 471 und 472.
    <sup>2</sup> Jorg Göss erhielt diese Freilassung nur dadurch, dass er ddo. 12. Jänner 1449 dem Erzbischofe Friedrich sein eigenes Gut zu Muldorf, welches jährlich ein halbes Pfund Pfenninge dient, überliess und als Lehen zurücknahm, weil derselbe einen Zehent auf dem Hofe am Rain ober St. Paul von jährlichen fünf Vierlingen Getreide, der ein salzburgisches Lehen war, dem Kloster St. Paul als freies Eigenthum überliess. (Notizenblatt der k. k. Akad. der Wiss. III. Jahrg. pag. 409, Nr. 21.)
     
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