Charter: Urkunden St. Paul 575
Signature: 575
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1477 Februar 28, Wien
Kaiser Friedrich zeigt dem Abte von St. Paul an, ,daz wir mit Vlrichen von Grauenegk<sup>1</sup> gericht vnd veraint sein, also daz er vns all sein vnd seins Suns stett, geslosser vnd ligunde guter, so sy in vnsern landen haben, vbergeben vnd sich aus denselben vnsern lannden ziehen, da entgegen wir in in kurtzer zeit ain sum guldein geben sullen, der wir aber von vnserm aigen gut so vrbaring nicht gehaben mugen‘. Er ersucht den Abt, ihm 400 ungarische Gulden zu leihen und dieselben dem Wilhelm Awrsperger, seinem Kämmerer gegen Quittung zu verabfolgen. – Source Regest: SCHROLL, Urkundenbuch St. Paul (= FRA II/39, Wien 1876) S. 467, Nr. 596
Current repository:
Stiftsarchiv St. Paul (http://www.stift-stpaul.at)
Stiftsarchiv St. Paul (http://www.stift-stpaul.at)
1 Siegel<sup>2</sup>Material: Papier
Original dating clause: am Freitag vor dem Suntag Reminiscere in der vasten
Language:
Notes:
<sup>1</sup> Schloss Grafeneck bei Lietzen in Obersteier.
<sup>2</sup> Auf das kaiserl. Siegel ist die Petschaft aufgedrückt.
Places
- Wien
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