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Charter: Urkunden (1161-1600) 433
Signature: 433
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1496 April 14
Propst Michel und der Konvent des Stiftes Vorau beurkunden, daß ihnen das Salzburger Hochstift den wein und getreidt zehent zu Hartperg mit seiner zugehörung 24 jar nechst-nacheinander komendt, die sich yetz zu sand Görgen tag nechstkunftig anhaben sullen, gegen jährlich 128 Gulden verliehen habe, die sie jährlich zwischen acht Tage vor bis acht Tage nach dem Fest Maria Lichtmeß (2. Februar) in das Vizedomamt nach Leibnitz abzuliefern haben, wofür sie sich verpflichten, während dieses Zeitraumes die dem verstorbenen Erzbischof Friedrich V. zu ablesung Leybnitz und Lonsperg (Deutschlandsberg) vorgestreckten 500 Gulden nicht einzufordern. ... und wellen unns auch verrer kaynnerlay annder gerechtigkhait auf dem bemelten irer gnaden zehent machen noch zuetziechen sunder den trewlich vechsen, besamen und einbringen und davon nichtz entziechen noch empfremden, noch des yemantz annderen zetun gestatten nach unserem besten vermugen.
Source Regest: 
Ferdinand Hutz, Die Urkunden des Stiftes Vorau 1161-1600 (Quellen aus den steirischen Archiven 1, Graz 2000) Nr. 433
 


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Stiftsarchiv Vorau

Sigillant: Propst und Konvent.



    cop.
    Quelle: Prot. antiqu., S. 251-252.

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      Original dating clauseDatum: Der geben und beschechen ist am tag sand Tiburcii und Valeriani der heyligen martrer.

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      Anm.: Siehe die Urkunden 1496 April 15, Salzburg und 1511 Dezember 28.
       
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