Ich Wolfhart der Aespein und all mein eriben vergehen [und tuen chund] mit dem gegenwurtigen brief allen lewten,/ dy in sehent, horent oder lesent, das wir den erwirdigen geistlichen herren [abbt jacob] und dem convent zu / Wilhering dy vokttey auf dem Steghof, auf dem Gryeshof, auf [dem] Gater[lehen], alles gelegen ze Rafolting/ in dem dorf in Everdinger pharr, [dy mir der] edl her her Hanns [Trawner] […]selt hat umb ain lehen-/ schaft ze Eschelberkch darumb […] haben geben […] umb dy obgenanten vokttey/ der obgenanten gu/etern gib ich dem […] abpt Jacob […]edichleich/ in ir gwalt, das si das […] mit andern/ irm gut dy aign ledig […] sein der obgen-/ [nanten] ir [rechter gewern und furstand an] aller der […] beschaiden/ ob das wer, das se […] si uns/ den brief des von […] zebrochen/ dann damit sey wir ir […]. Gieng in aber/ an der gwer schaft icht ab […] des gotzhaws ze/ Wilhering mag gesp[…] sein […] gelauben, den selben/ schaden allen luben wir in ab […] und wider chern und […] auf aller unser hab, wo/ wir dy haben, gewinnen oder lassen, der mugen se sich [under winden] […] gericht mit […]/ unserem willen. Wer in des […] manichleich, das dy/ red und [der] handl [stat und unzebrochen] beleib, daruber [gib ich obgenanter] Wolfhart Aespein fur mich/ und all mein eriben den brief [ver]sigilten mit meinem anhangundem insigl nach christ gepurd vierzhen-/ hundert iar darnach in dem dritten jar an sand merteinstag des heyligen […].