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Charter: Stiftsarchiv Wilten Urkunden 004 A a1
Signature: 004 A a1
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1777 VII 07
Dekret der Ablass- und Reliquienkongregation vom 7. Juli 1777, approbiert in der Audienz vom 9. Juli 1777, mit Festlegung der Tage, an denen vollkommene oder unvollkommene Ablässe gewonnen werden können (1). Aussteller: Ablass- und Reliquienkongregation  



Sigillant: kein Siegel.

Material: Papier
    Graphics: 
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    LanguageLatein

    Notes
    1) Einblattdruck. Der in Trient geborene Wiltener Stiftsarchivar Ludwig von Klotz (Luigi Kloz) vermerkte am 30.1780 (ohne Monatsangabe, ob April, Juni, September oder November) auf der Rückseite in italienischer Sprache, dass sein Bruder Monsignore Jakob von Klotz, Baron von Rosenburg und Spreheim, Herr von Mariastein und Niederbreitenbach, Protonotar und Prälat in Rom, diese Ablässe für Wilten besorgt habe. 1871 ergänzte der aus Amerika zurückgekehrte Stiftsarchivar Maximilian Gärtner in einer ebenfalls in italienischer Sprache verfassten Fußnote, dass der Inhalt dieses päpstlichen Dekretes zutreffend ist, dass aber die Stations-Ablässe, also für die sieben Hauptkirchen Roms erlassen, für alle Kirchen weltweit verliehen wurden, nicht nur für das Wiltener Kolleg, wie der genannte Archivar Ludwig behauptet hatte, und insofern natürlich auch für Wilten Geltung haben (vgl. 004 A a2).
     
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