Charter: Stiftsarchiv Wilten Urkunden 147 F 03
Signature: 147 F 03
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1580 XI 15
Sigmund Henigler bekennt, dass nach dem Tode seines Vaters Jacob die Baurechte eines ganzen Lehens oder Kammerlands mit Behausung, Stadel, Stallung, Backofen und Garten dahinter in Hötting im Dorf beim Spieltennen gelegen, auf ihn übergegangen sind. Die dazugehörigen Grundstücke sind genau beschrieben, darunter ein Acker von einem halben Jauch, genannt der Paisler, und ein Drittel Acker im Ruepprecht im unteren Höttinger Feld gelegen, das er vom Innsbrucker Bürger Hans Meitinger durch Tausch erworben hatte. Dieses Kammerland ist dem Kloster Pollingen in Bayern grundherrlich unterworfen und zinst jährlich 14 Pfund Berner und sieben Viertel Hafer, die jeweils in der ertsen Fastenwoche an Balthasar Frölich, Bürger und Stadtschreiber zu Innsbruck und bevollmächtigter Vertreter des Kloster Polling, abzuliefern sind. Aussteller: Sigmund Henigler Hängesiegel im Holzetui
Sigillant: Paul Klinger, Landrichter zu Sonnenburg
Material: Pergament
Dimensions: Plika
Language:
Notes:
1686 von Abt Dominikus zu Wilten vom Kloster Pollingen in Bayern erkaufte Grundzinse zu Hötting.
Persons
- Caspar Schluderpacher, Landgerichtsschreiber zu Sonnenburg, der die Siegelbitte Sigmund Heniglers im Namen des Landrichters aufgenommen hat, Sebastian Wolf und Nikolaus von Zill, beide Diener des genannten Landgerichtsschreibers.
- Type: Zeuge
Stiftsarchiv Wilten, Stiftsarchiv Wilten Urkunden 147 F 03, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/AT-StiAWilten/Urkunden/147_F_03/charter>, accessed 2025-04-09+02:00
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