Die Brüder Albero und Hadmar von Schoenberch, Dienstherren in Österreich, übergeben mit Zustimmung ihrer Frauen Elsbet und Anna und ohne Erben in Abt Ottos Hand das Eigengut im Wert von drei Pfd. 20 Pf. in Weizzenalbern mit Dorfgericht, das ihr verstorbener Vater Hadmar von Schonberch vor 20 Jahren zu seinem Seelenheil dem Kloster Zwettl geschenkt hat; sie verzichten auf alles Recht wie gericht, stewer, wagenvart, nachtselden, und schließen Verbrüderung. Zeugen: Leutold, Albero von Kuenring, Stephan von Maissau und sein Sohn Ulrich, Hadmar unser veter von Schonberch, Seifried von Plank, Konrad von Puechperch und seine Söhne Wulfing und Albero, Rapoto, Erchenbrecht, Heidenreich, die Bggfen. von Gars.