Stoffel Nuderscher, genannt Assmann zu Braz, und seine Ehefrau Brigitta Bedrottin verkaufen um 9 Pfund Pfennig dem Georg Schallner, Spendmeister zu Braz, 9 Schilling Pfennig Spendgeld von ihrem Äulein in Braz, stößt an Wolf Assmanns Erben und anderes ihnen eigenes Gut, das sie von dem Kirchenmaier in Braz erkauft haben, und von ihrem halben Haus zu Braz, stößt an Jöri Assmanns Gut und an Flure Baumanns Gut, schließlich von ihrem halben Büntlein unter dem Haus, unter der Landstraße, unter anderem an Töni Werles Kinder Gut stoßend.