Hans Gantner, sesshaft zu Dalaas, und seine Ehefrau Grete Steubin verkaufen dem Hans Pfeifer und seiner Ehefrau Barfla ihr eigenes Haus, Hofstatt, Stadel und Gut um 173 Pfund Pfennig, alles ob der Landstraße gelegen, genannt Göttschlin, stößt einwärts an Glongbach, auf- und auswärts an die Allmein, abwärts an die Landstraße. Item ein Stück Gut daselbst unter der Landstraße, samt dem Wald darin, wie es die Verkäufer von Hans Gell erkauft haben, der es wieder von Grünermel an sich gebracht hat. Holz und Laub hat sich der Gell vorbehalten (Grenzen genannt). Item ein Wald auf Glong gelegen. Lasten genannt.