Hans Neier von Düns und Stina Mollin, seine Ehefrau, stellen dem Jakob Mähr von Schlins und Margaretha Gassner, dessen Ehefrau, einen Schuldbrief über 100 Gulden rheinisch aus und verpflichten sich, das Kapital in fünf Jahren zurückzuzahlen, bis dahin aber jährlich auf Martinstag mit 3 Kreuzern vom Gulden zu verzinsen. Zum Unterpfand bestellen sie ihr halbes Haus mit Hofstatt und ein Stück Gut im Bettelsack.