Antonius Dominikus Schmied von Löwenfeld, oberösterreichischer Hofkammerrat und Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, als Gewalthaber des Franz Rudolph von Halden zu Neidberg, Freiherrn zu Tratzberg, oberösterreichischer geheimer Rat, österreichischer Abgesandter beim Reichstag zu Regensburg und Vogt der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, ferner des Josef Anton Eusebius von der Halden zu Neidberg, Freiherrn zu Autenried, Herrn zu Ochsenbrunn und Eichhofen, des Hochdeutschmeisters geheimer Rat und Abgesandter beim Reichstag zu Regensburg, ferner des Ignaz von Guldenast, kaiserlicher Rat und Bürgermeister der oberösterreichischen Stadt Konstanz, sowie seiner Ehefrau Maria Euphrosine von der Halden zu Neidberg, weiters des Franz Anton Ehingers von Balzheim, Herren zu Großen-Kez und Offenhausen, und seiner Frau Maria Elisabeth von der Halden zu Neidberg und letztlich aller nachgelassener Söhne und Töchter der Maria Claudia von der Halden zu Neidberg geborene Freifrau von Payersberg zu Vaimont und Schwanburg, verkauft dem Johann Joseph, Freiherrn zu Landsee, Herrn zu Glatt, Berg, Dornegg und Hochstraß, Pfandinhaber der Herrschaft Hohengundelfingen, kaiserlichem Regimentsrat, das den Herren und Frauen Prinzipalen eigene Erb- und Kunkellehen zu Brederis, in der Herrschaft Feldkirch gelegen, nämlich 6 Mannsmahd Wiesen, wovon 3 1/2 Mannsmahd an einem Stück liegen, die "grosse Eys" genannt, und an Johann Franz von der Halden zu Neidberg, Stadtammann zu Feldkirch, an Franz Philipp Zech von Deibach, Freiherrn zu Sulz, an Andreas Weber und an den Mühlebach grenzend; das zweite Stück, die "ober Wys" genannt, auch an den Stadtammann grenzend, und als drittes Stück die "Untere Wys"; außerdem 10 Pfund Lohnreben in "Tillis", zu Levis gelegen.