Sebastian Ehinger von Balzheim, Vogt der Herrschaft Königsegg, versetzt dem Thoman Schmied, Stadtammann zu Bregenz, um bare 600 Gulden seine halbe Mahlmühle, Mühlbehausung, Stadel, Baum- und Krautgarten, alles an und beieinander gelegen, und zwar an der Klause in der Herrschaft Bregenz, mit allem Zubehör, wie er und der Stadtammann die Mühle gemeinsam von Jakob Guldenschuh, dem Müller zu Kennelbach, eingetauscht haben, auf vier Jahre zu voller Nutzung. Weiterhin macht Ehinger von Balzheim sein in der Stadt gelegenes Haus samt Hofstatt pfandbar. Es stößt an Martin Wellhofens Haus, an Hauptmann Valentin Schmieds Halde und Gut zwischen den beiden Toren, an die Stadtsteig und an Balthasar von Herrlibergs Haus und die freie Gasse.