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Charter: Mehrerau, Kloster 2807
Signature: 2807
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20. September 1755
Johann Baptist, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Georg Schilling und seiner Ehegattin Agatha Raschin als Schupflehen auf ihr Leib, Weil und Leben lang das dem Gotteshaus eigene Gut in den Maierhöfen, Pfarre Grünenbach, acht Winterfuhren groß, wie es zuvor Maria Baurin innegehabt hat; nämlich einen Acker, im "Wünckhel" genannt, an Martin Frick und sich selbst, an einen Anger und Garten stoßend; item einen Acker im "oberen Wünckhel", an Martin Frick und das Moos grenzend; item den "Holzacker", item einen "Viehweid Acker", an die Viehgasse stoßend ( "dort würdet im geraden Jahr gesäet"); item den "Brünacker"; item den "Zeihlacker", den "Riedtholz acker", beim "Schwarzen" genannt, einen Anger, ein Wisle in der "Alta", die "Storchenwis", an das "Moos" stoßend, das "Zeihlwisle", zwei Stück in der Viehweide, ein Holz in der Viehweide, "Mangen schähle" genannt, am Holz "im Yberg", eine Holzmark im Altensberg. Der Lehenszins beträgt 10 Gulden, den Drittelzins inbegriffen, mehr eine Schweinschulter oder 10 Kreuzer, 15 Eier, dann der "Weyerzins" 2 Gulden 34 Kreuzer, wozu die auf den Gütern lastenden Steuern und Beschwerden kommen.  

orig.Original
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Kl Mehrerau

aufgedrücktes Siegel
Material: Papier
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