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Charter: Mehrerau, Kloster 2810
Signature: 2810
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14. Mai 1757
Abt Johann Baptist von Mehrerau verleiht dem Joseph Rist, Müller in Kennelbach, als Schupflehen die Mühle und Säge mit Haus, Stadel, Inventar, Äckern und folgenden Gütern: 1 Juchart Acker auf dem Einöd, an das Gotteshaus Hirschtal, an die Stadt Bregenz, an das Wuhrholz und an Joseph Schelling grenzend; anderthalb Juchart ebenda, an das Wuhrholz, an das Gotteshaus Hirschtal, an Achrain und an Antoni Höfle grenzend; ein Juchart ob Breitenreute gelegen, 2 Mal an das Gotteshaus Hirschtal, an das Herzenmoos und an Joseph Bernat grenzend; ein Juchart am Fahl, an das Herzenmoos, an Hirschtal, an Joseph Zünd und an Felsen grenzend; 2 Stücklein Reben und 1 Egart in der Bütze, gegen die Ach an Joseph Schelling, gegen den Berg an Müllers Gotteshauslehen, an Mathies Bernat und an den Mühlbach grenzend; ein Stück Ehehafte samt Rebstock, an die Landstraße, Joseph Bernat, an die Viehweide des Gotteshauses Hirschtal, gegen die Ach an Georg Rohner und Joseph Schelling und gegen die Mühle an Hans Gabriel Bernat stoßend. Das Haus und Mühlgut aber stößt an die Kurzsteig, an den Nebenbach und an den Mühlegraben. Der Lehenszins beträgt 11 Gulden, dann "vor die Spreyer" 3 Gulden, wegen abgelöster Beschwerde 12 Kreuzer, in Summa 16 Gulden 12 Kreuzer in rheinischer Münz; in natura: wöchentlich ein Viertel glatte Kernen, auf Pfingsten vier Kapaune. Außerdem ist der Lehensmann verpflichtet, jährlich sechs Blöcke zu sägen.  

orig.Original
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Kl Mehrerau

aufgedrücktes Siegel
Material: Papier
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