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Charter: Bürgerspital - Urkunden (1264-1843) 277
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Signature: 277
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1372 XII 22, Wien
Albrecht Rampersdorfer (»Albrecht der Rampperstorffer«), Spitalsmeister von St. Johann in Hernals (»Herrenalzze«), und dessen Gemeinschaft (»samnung«), Jörg von Neunkirchern (»Jorig von Newnchirchen«), Pfleger und Verweser des Siechenhauses St. Marx, und dessen Gemeinschaft, Wolfhart Sitzmann« (»Wolfhart der Sitzman«), Pfleger des Sondersiechenhauses beim Klagbaum (»Chlagpaum«), und dessen Gemeinschaft beurkunden, daß Hermann, der Sohn Heinrichs (»Hainreichs«) des Stadtschreibers, den drei Spitälern zusammen sechs Pfund Wiener Pfennig an Burgrecht vermacht hat. Jedes Spital bekommt 14 Schilling Pfennig. Die verbleibenden sechs Schilling an Burgrecht soll das Bürgerspital von seinen Gütern entrichten oder durch eine einmalige Zahlung von sechs Pfund Wiener Pfennig ablösen. Die Aussteller beurkunden weiters, daß Herr Jans von Harrenstein (»Harrenstain«), Bürger von Wien und oberster Spitalsmeister des Bürgerspitals, die genannten sechs Pfund Pfennig als Ablöse bezahlt hat und somit die Aussteller und ihre Nachkommen keinen Anspruch mehr auf die sechs Schilling Wiener Pfennig Burgrecht haben. Siegel an Presseln: Spital St. Johann in Hernals, Siechenhaus St. Marx (beschädigt) und Sondersiechenhaus beim Klagbaum (beschädigt)
Source Regest: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Regesten Bürgerspital
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

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    Original dating clausedes nasten mitichens nach sand Thomanns tage

    Places
    • Wien
       
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