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Charter: Bürgerspital - Urkunden (1264-1843) 324
Fonds > AT-WStLA > HABsp > 324
Signature: 324
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1382 XII 24, Wien
Stephan der Waldner von Simmering (»Symonyng«) und seine Frau Elisabeth beurkunden, daß sie zu gesamter Hand und mit Händen ihres Bergherren Hans dem Kirchenknopf «(»Chirichenchnoph«), Kaplan der Burgkapelle in Wien, 13 Schilling und 2 1/2 Pfennig sowie acht Hühner zu je vier Pfennig verkauft haben. Diese Güter liegen als Renten in Simmering auf behaustem Gut und Überlandäckern. Weiters verkaufen sie einen Krautgarten in Simmering »neben dem se«. Von der ersten Rente dient man jährlich zwei Pfennig und vom Krautgarten einen Pfennig an die Burgkapelle zu Bergrecht. Die Güter werden für 30 Pfund Wiener Pfennig an Niklas, Parrer von St._Marx, für die neue Johanneskapelle verkauft, um die Armen daraus zu versorgen. Die Hälfte der Güter bekommt Elisabeth die Felsbergerin (»Veltzpergerynn«) als Leibgeding. Nach ihrem Tod sollen die Güter an die Johanneskapelle fallen.Siegel: Stephan der Waldner, Hans der Kirchenknopf (fehlt), Stephan der »Schrekken« (fehlt), Stephan Leitner (fehlt).
Source Regest: Wiener Stadt- und Landesarchiv, Regesten Bürgerspital
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

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    Original dating clausean dem heiligen weichnacht abent

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    • Wien
       
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