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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 1179
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 1179
Signature: 1179
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1389 IX 29, Wien
Ludwig, abpt ze Melk, beurkundet, dass ihm Gebhart der Zetscher mit Briefen seines Vorfahren, des Abtes Gotschalich, bewiesen habe, dass er von dem Kloster den Zehent ze Guenfarn, ze Haniflant und ze Hofsteten zu Lehen habe, der ihm und seiner Frau Margrete als Erbtheil nach deren Vater Michel dem Prenner zugefallen war, und verleiht dem Bittsteller, seiner Frau und ihren Erben diesen Zehent.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 1179
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Besiegelt mit dem chlainen anhangunden insigel.



  • notes extra sigillum
    • Dorsual: 1389 29/9 Gebhartn Zetschers und Margaretha seiner hausfrawen lehen brieffe uber den zehentt zu Guenffarn etc des datum anno 1389 Wr. Archiv 2/1389
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    Wir Ludeweig von gotes gnaden Abpt ze Melkch Bechennen offinbar mit dem brief, das fuer uns chomen ist der Erber Gebhart der zetcher, und hat uns beweiset mit unsers vorvodern Abt Gotschalichs saliger gedechnuezz briefen, das er von im zelehen emphangen den zehent allen weinzehent, und traydzehent ze Guenfarn ze Haniflant und ze Hofsteten mit aller seiner zugehorung der von uns und unserm Gotzhaws zelehen ist, und der im zue seiner hawsfrawen Margarethen weilnt Michels des Prenners tachter an irem rechten Erbtail ist gevallen und pat uns mit vleizz das wir denselben zehent mit aller seiner zugehorung auch geruechten ze leihen im seiner egenanten hawsfrawen Margreten und ier paider leib erben Sunen und tochtern. Nu haben wir angesechen sein vleizzig pet und dienst und haben den obgenanten zehend mit aller seiner zugehorung verlihen von besundern gnaden dem egenanten Gebharten dem zetscher seiner vorgenanten hawsfrawen Margreten und ier paider leib erben sunen und Tochtern, und verleihen auch in den mit kraft des briefs, alles das wir in daran pileich und zerechte leihen sullen oder muegen denselben zehent mit aller seiner zugehorung von uns und unserm Gotshaws fuerbas inne zehaben ze nyezzen und ze nuetzen, und allen iren frumen damit ze schaffen als lehens und des landes recht ist in Osterreich, doch uns und unserm Gotshaws an der lehenschaft unschedlich. Mit urkund des offenn briefs mit unserm chlaynern anhangundem Insigel besigelt und bestett. Geben ze Wienn an sand Michels tag, nach Christs gepuerd drewzehen hundert Jar, darnach in dem newn und achtzigestem Jar.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseGeben ze Wienn an sand Michels tag, nach Christs gepurd 1300 jar darnach in dem 89. jar.

    Places
    • Wien
       
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