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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 1241
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 1241
Signature: 1241
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1392 X 31, Wien
Hanns der Urbetsch beurkundet, dass seinem Bruder Dietreichen dem Urbetsch in der Theilung der von ihrem Vater hinterlassenen Güter der hof und der zehent ze Schonnkirichen mit allem Zubehör, ihm aber ein Haus, gelegen an dem Graben ze Wienn zenechst des von Pettau haus, und zwai drittail perkrechts ze Penzing in dem Neunperig zugefallen seien.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 1241
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Zwei anhangende beschädigte Siegel, 1. fehlt, 2. sechseckig, 3. schwarz u. K.Besiegelt mit den Siegeln: 1. des Ausstellers, 2. hern Ulreichs des Petziech, des rats der stat ze Wienn, 3. Chünrats des Swarczen, wirt in des von Pettau haus.



  • notes extra sigillum
    • Dorsual: 1392 31/10 Hannsn und Dietrichen der Urbetzhen Taylbrief des datum an aller Heyligen abent nach Christi unsers heyligtumbs gepurt anno 1392. Wr. Archiv 3/1392
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    Ich Hanns der Urbetsch vergich und tuen kuent allen den die den brief lesent oder horent lesen, die nue lebent und hernach chuenftich sind, Das ich mit gutem willen mit wolbedachtem muet und nach Rat meiner frewnd zue der zeit do ich es wol getuen moecht Recht und redleich getailt han mit meinem pruder Dyetreichen dem Urbetsch der gueter die uns unser vater selig hinder Im lazzen hat und do ist an derselben tailung desselben guets dem vorgenanten Dyetreichen meinem prueder mit fuertzicht und mit loezz ze rechtem erbtail gevallen der hof und der zehent ze Schonnkirichen und alles das das dortzue gehoret ze velld und ze dorff groezzer und chlainer zehent es sey gestift oder ungestifft versuecht oder unversuecht wieso das genant ist. Dakegen ist mir obgenantem Hannsen auch mit fuertzicht und mit lozz desselben guets ze rechtem erbtail gevallen ein haws gelegen an dem graben ze wienn zenechst des von Pettaw haws und zwai drittail perkchrechts ze Pentzing in dem Newnperig mit Stiften und Storen Also das yeder tail mit seinem tail so Im des vorgenant guets mit fuertzicht und mit loezz ze rechtem erbtail gevallen ist als vorgeschriben stet sol und mag mit allen den nuetzen und rechten als In der vorgenant unser vater selig innegehabt und hinder Im lazzen hat ledikchleich und freileich allen seinen fruemen schaffen mit verchawffen oder mit versetzen schaffen machen und geben wem er well und alles domit tuen und wanndeln das Im allerpest fuegt oder wol gevelt an allen chrig und irrsal. Wer aber das ich obgenanter Hanns der Urbetsch abgieng mit dem tog und an gescheft verfuer So schol denn mein tail des vorgenanten guets auf mein nechst erben dorauf er denn zerecht erben und und gevallen sol an allen chrieg Und das die tailung und sach furbas also staet und untze-brochen beleib Doruber so gib Ich obgenanter Hanns der Urbetsch fuer mich und fuer all mein erben dem vorgenanten meinem prueder Dietreichen dem Urbetsch und seinen erben den brief zue einem waren urchund der sach versigilten mit meim angehangen insigil und mit der zwair erbern mann insigilen hern Ulreichs des Petziech die zeit des Rats der Stat ze Wienn und Chunrats des Swartzen die zeit wirt in des egenanten von Pettaws haws die ich des gebeten han das si der sach getzewgen sind mit iren angehangen insigilen In an schaden. Der brief ist geben ze Wienn nach christi gepurd drewtzehenhundert jar dornach in dem zwai und newntzigistem jar an aller heiligen abent.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

    Original dating clauseze Wienn, an Allerheiligen abent.

    Places
    • Wien
       
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