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Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 2217
Fonds > AT-WStLA > HAUrk > 2217
Signature: 2217
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1423 IX 02, Wien
Maister Peter der Dekhinger, techant datz Allerheiligen tumbkirchen zu sand Stephan ze Wienn und lerer geistleicher recht, den Bürgermeister und Rath in ihrem Grundbuche an nutz und gewer des Hauses, gelegen an dem egk in der Sünigerstrass zenegst Pauln seligen, des glaser, haus gegen dem freithoftor über, das ihm seine Mutter Elsbet, Andres des Dekhinger witib, geschafft hatte, gesetzt haben, verpflichtet sich hinsichtlich dieses Hauses und anderer Habe, von der ihm pilleich mitzeleiden gepüret, mit der Stadt zu leiden, und gelobt, es nur solchen Leuten, die mit der Stadt wie andere Bürger leiden, zu verkaufen.
Source Regest: 
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/2, Nr. 2217
 


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Wiener Stadt- und Landesarchiv

Zwei anhangende Siegel, grün u. Sch., 2. unten abgeschlagen.Siegler: der Aussteller und Ulreich der Gundloch, münssmaister in Osterreich und des rats.



  • notes extra sigillum
    • Dorsual: 1423 2/9 Maister Peter Deckhinger verschreiben das er Jarlich von seinem haus In der syunnigerstras am Eckh gegen dem freithof her uber mit der Stat Wienn leiden wolle datum an Phintztag Nach sannd Gilgentag anno 1423. S. Egydii 2ten 7br. Wr. Archiv 7/1423
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    Ich Maister Peter der Dekhinger Techant datz aller heiligen Tuombkirchen zu sand Stephan ze Wienn und lerêr geistleicher Recht Bekenn fuer mich und mein erben und tuen kund offenleich mit dem brief von des hauss wegen gelegen an dem Egk in der Sunigerstrass ze Wienn zenêgst weilent Paulen seligen des Glaser haus, gegen dem freithoftor uber, daz mir weilent die erber fraw, Elsbet mein liebe mueter, Andres des Dekhinger seligen witib, den baiden Got gnad, mit andern guetern geschafft hat nach lautt des geschefftbriefs darumb gegeben, und wan aber mich die erbern weisen..der Burgermaister, und der Rat der Stat ze Wienn desselben haus auf das egenant geschefft durch meiner fleissigen gebet willen, In Ir gruntpuech nuetz und gewer gesatzt und darumb ingeschriben habent, und darumb hab Ich mich durch williger danckperkait, gen den egenanten erbern weisen..dem Burgermaister und dem Rat der Stat ze Wienn und gen Irn Nach-komen bey meiner wirdikait verlubt, und verpunden, wissentleich mit dem brief Also daz Ich von dem egenanten haus und von anderm meinem hab, davon mir pilleich mitzeleiden pueret mit der egenanten Stat mitleiden sol und wil an alle widerred ungeverleich, Ich gelob auch, daz Ich das vorgenant haus nyemant verkauffen, verschaffen, noch verkuemêrn sol, noch wil, denn nur solhen lêuten, die mit der Stat leiden als ander mitbuerger ze Wienn, gewondleichen tuent, und ob ich das uberfuere So sol das egenant haus der Stat gantz vervallen sein an alle genad und darueber zu einem waren urkund gib ich den brief besigelten mit meinem anhangundem Insigel, dartzu hab ich fleissicleichen gebeten den erbern Ulreichen den Gundloch dietzeit muenssmaister in Oesterreich und des Rats der vorgenanten Stat daz er der sach zeug ist mit seinem anhangundem Insigel Im an schaden Geben ze Wienn an phintztag nach sand Giligen tag Nach Kristi gepuerd viertzehen-hundert Jar darnach in dem drewundzwaintzigistem Jare.
    Source Fulltext: Peter Peusquens

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     DechantSingerstraßeFriedhof

    Original dating clauseze Wienn, an phincztag nach sand Giligen tag.

    Editions
    • Jahrbuch der kais. Kunstsamml. 16b, n° 13601 cit. [67]
    Places
    • Friedhof
      • Singerstraße
        • Wien
           
          Keywords
          • General: 
            • Dechant
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