Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 2815
Signature: 2815
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1441 VIII 14, Fürstenfeld
Ulrich Cheschinger benachrichtigt seine Frau, dass er gesund sei und ihr, von der er Gleiches hoffe, gerne czerung geschickt hätte, es aber mangels eines vertrauenswürdigen Botens unterlassen habe. Sie möge sich gütlich thun, was sie versetze, werde er nach seiner Heimkehr auslösen. Sie haben dem Könige eine Stadt Fürstenfeld genommen, in der sie reiche Beute fanden, so dass auf ein Pferd wohl 30 guldein kämen, doch hätten sie noch nichts erhalten.Source Regest:
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/2, Nr. 2815
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/2, Nr. 2815
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Wiener Stadt- und Landesarchiv
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Als Petschaft zum Verschlusse aufgedrückter Knopf.
- notes extra sigillum:
- Adresse aussen: Meiner lieben hausfraun Elsen in der Friedrichin von Darffen zuhaus pei denn Roren zu Wienn, da der Steffan Stainprecher, gurtler, in ist, meiner lieben hausfraun.
Mein dinst liebe els ich laß dich wyssenn das ich gesundt pin von denn genaden gots des selbenn geleychen hortt ich alzeitt gerne von dir sagenn auch liebe els ich schickett dir gerne tzerung so hab ich nimantt an mugen thunnen dem ich vertraut hiett und wer vyll leicht dem poten genomen worden und du scholt dir gar guttleich thunnen und was du verseest das wyll ich dir wider lossen als pald ich haim chumpt auch laß ich dich wyssenn das wir ein statt gewunnen dem chunig an hayst furstenveld da hab wir grosser gutt in funden das moenntt sey das man es recht tayll es schullen woll als auff XXX gulden auff ein pferdt aber mann hatt noch chainem nichts geben aber wir sein altag wardten wann sich die lanntschaff fur uns tzech und mann wirdt fursich fur uns tzechen Dar umb liebe els hiett ich mein tayll und das ich dann haim mocht ich belieb nicht lenger wann der chunig main uns al tzu toten damitt pfleg unserer gott geben tzu furstenveld an unsser frawen abennt. Ulrich Cheschinger dein mann. 2815 b r Und du scholt sprechen zu ider man ich sey pey dem weytracher tzu ungern und sag im haws nach nedertt das ich pei dem stainer sey und liebe .. els pis ......... verschreyb mir wie es dir ge und schreyb mir das ich an alles verziehen haim chumb ob mir mein tayll geltzt dy weyll wurdt so zaigett ich dem hawpman dein bryff und sprech ich muss haim so precht ich das mein mitt gelunphen haim liebe els thu als ich ein vertrawen tzu dir hab.
Source Fulltext: Peter Peusquens
Original dating clause: Geben zu Fürstenveld an Unserer Fraun abent.
Editions:
- Auf einem beiliegenden Zettel fordert er seine Frau auf, Jedermann zu erzählen, dass er pei dem Weitraher sei, und zu verheimlichen, dass er pei dem Stainer sei, und ihm zu schreiben, dass er nach Erhalt seines Antheiles ohne Verzug heimkommen müsse, da e
Places
- Fürstenfeld
Wiener Stadt- und Landesarchiv, Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 2815, in: Monasterium.net, URL </mom/AT-WStLA/HAUrk/2815/charter>, accessed at 2024-12-22+01:00
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