Steffan Geir, der ledrer, burger zu Herzogburg, zeigt dem Bürgermeister und Rathe der Stadt zu Wien sowie den Verwesern ihrer Grundbücher an, dass er für sich und seine Miterben die ihnen gebührende Hälfte des Hauses, gelegen vor Stubentor im Greut zunagst des Spitals haus an aim tail und an dem andern zenagst Wolfgangs Haucznperger, des ledrer, haus, darumb Kathrei, Jacoben Lachperger, des ledrer, mitburger daselbs, hausfrau, die vormaln Ulrichen [239] Hofsteter, den ledrer, auch mitburger daselbs, elichn gehabt hat, ihre swester und muem selige, mit demselbn Hofsteter, irem ereren man, mit gesambter hand nucz und gwer geschriben steen, . . . . Andreen Hofsteter, mitburger zu Wienn, ledigclich ubergeben habe.