Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 6021
Signature: 6021
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1513 VII 16
Kaiser Maximilian I. hat Cristina Valkhin, . . . Johann Valken, kaiserlichen secetarj hausfraw, durch ir unordenlich, unzüchtig leben wider den stand der ee fürgenömen und an offem eepruch gesessen, denselben begangen, und darinn, nach innhalt der acta und gerichtshandlung vor dem geistlichen gericht . . . schuldig erfunden . . . als . . . landsfürst, dem solh übel zu straffen gebürt, verschiner zeit, dem Valken ein donacion derselben Cristina gütter zugestellt, laut des briefs darüber ausgangen, und yetz dem bürgermaister, richter und rate der stat Wienn bevolhen, jene gueter zu ergetzlichkait der schmach und erlittnen nachtails, so . . . Valkhen von derselben Cristina begegnet, im zuzestellen. . . .Source Regest:
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/4, Nr. 6021
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/4, Nr. 6021
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Wiener Stadt- und Landesarchiv
Wiener Stadt- und Landesarchiv
Das rückwärts aufgedrückte Sekret in rotem Wachs ziemlich schadhaft = Posse, Die Siegel III, Taf. V, Fig. 10. Darüber am oberen Rande: Valkens brief.
- notes extra sigillum:
- Comissio domini imperatoris in consilio.
Original dating clause: Mit urkund des briefs geben am sambstag nach sand Margrethen tag. . . .
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