Charter: Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 992
Signature: 992
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1380 XI 13
Margret, Simanns hausvrowe von Chürnbach(!), die weiln den Mu/erraten Jannsen, dem got genad, gehabt hat, und Anna, ir tochter bei demselben Jannsen, des Chlainen Jekleins hausvrowe, bestätigen, dass ihnen her Pilgreim der Snêczel, des rats der stat ze Wienne, und her Paul der Holzchäufel, baide ausrichter und verweser des gruntinsigels der stat ze Wienne, 20 lb 18 dn., die man der Margarethe zu Leibgeding hätte anlegen sollen und die nach ihrem Tode der Tochter zugefallen wären, ausbezahlt haben.Source Regest:
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 992
Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, Bd. II/1, Nr. 992
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Wiener Stadt- und Landesarchiv
Zwei vorne aufgedrückte beschädigte Siegel, 1. eingehängt.Besiegelt mit den Siegeln: 1.
- notes extra sigillum:
- Dorsual: 1380 13/11 Margaretha Simans hausfraw von Chuernpach quittung umb Emphahung aines gelts bei dem Grundtpuch zu Wienn anno 1480 (sic!)


Ich Margret Symanns hausvrowe von Chuernbach die weiln den Muerraten Jannsen, dem got genade, gehabt hat, und ich Anna ier tochter bey demselben Jannsen, des chlainen Jekleins hawsvrowe. Wir vergehen fuer uns und fuer unser erben und tun chunt offennleich mit dem brief. Das uns die erbern weisen hern Pillgreim der Snêtzel die zeit des Rats der Stat ze Wienne, und her Paul der Holtzchaewffel, baide auzrichter und verweser des Gruntinsigils der Stat ze Wienne, gar und gentzleich verrichtet und bezalt habent, der zwaintzig phunt und achtzehn phenning wienner Muenzze die man mir egenanten Margreten von meins erern wirts wegen zue leibgeding angelegt solt haben und der mein tochter die vorgenant Anna nach meinem tode wartund gewesen wêr. Und sagen auch si der egenanten phenning gar und gentzleich ledig und loz von aller ansprach . Mit urchund ditz briefs besigilt mit der zwaier erbern mann aufgedrukchten Insigil hern Michels des Newer und des egenanten Simans von Chuernbach baide purger ze Wienne, die der sache getzeug sind mit irn Insigiln. Und wann wir selber nicht aigner Insigil haben so verpind wir uns mit unsern trewen uender die vorgeschriben Insigil alles das stêt ze haben das vor an dem brief geschriben stet. Der geben ist an Eritag nach sand Merteins tage, anno LXXXmo.
Source Fulltext: Peter Peusquens
Original dating clause: Der geben ist an eritag nach sand Merteins tage, anno LXXX//mo.
Wiener Stadt- und Landesarchiv, Hauptarchiv - Urkunden (1177 -1526) 992, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/AT-WStLA/HAUrk/992/charter>, accessed 2025-04-28+02:00
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