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Ich Leutolt von Chvnringe schench von Osterrich vergich vnd tün chvnt allen den die disen brief ausehent oder hórent lesen, daz her Hainrich der Hvglinger in der Wachawe min diener sich vmbe sogetan ansprach vnd er gen minem herren dem ersamen bischof Emichen von Frisingen ze sprechen het vmb ein vas weines in der Wachawe auz der Altaeh des er dar auz ze lehen iach, mit dem selhen also vriuntlich verriht ist vnd vbereinchomen, daz er mit gütem willen sich verzigent hat in des selben mines herren des bi- schofs hant aller der ansprach vnd rehtes daz er gehabt hat vnd gehabt móht haben an dem selben lehen, ffir sich vnd für alle sein erben, vnd dar vber verzeihet er sich alles sines rehtes an dem .lehen vnd gehaizzet, daz er des selben lehens, ob ez ieman hinnenlTir anspräche, gwer sol sein des vorgeschriben mines herren von Frisin gen vnd sinen nachchomen vor einem iglichem gerillte da er ez ze reht tvn sol. Dar vber daz div rihtigunge dem vorgenanten minem herren dem bischof von Frisinge vnd sinem gotshause vnd sinen nachchomen staet beliebe, haben wir disen brief versigelt mit vnserm insigel nach des selben Hvglingers bet. Der ist gegeben da

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von Christes geburit waren tausend iar, zwai hundert i a r, in dem si heu vnd nivnzigistem iar.

Orig., Pgt , anhgd. Sigel, k. k. geh Haus-, Hof- und Staatsarehiv zu Wien; Font. rer. Austr. II./l, 280, Nr. 113