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Charter: Urkunden des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, ed. Raab, 1870 (Google data)  CCIII.
Signature:  CCIII.

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1343. 13. December. Seitenstetten. — Peter der Drichof Richter zu Morau verkauft dein Stifte sein Leibgeding auf mehreren Gütern um 20 Pfund Pfen.
Source Regest: Urkundenbuch des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, Nr. CCIII. , S. 235
 

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Urkundenbuch des Benedictiner Stiftes Seitenstetten, Nr. CCIII. , S. 235

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    CCIII.

    Ich Peter Drichoph. ezden czeiten rihter datz Morauw. vnd ich alhait sein housurowe, veriehen offenleich mit disem prief. fur vns vnd alle vnser erben, vnd tun chunt allen den, die in sehent oder - horent lesen, Daz wir mit woluerdahtem mut, nach vnsen\pesten freunt rat, ezder czeit. do wirz wol getun mohten. vnserm gnaedigen herren. Abt Ditmaren cze Seiden steten. vnd seinem Gotshous cze chouffen haben geben vnser Leibgeding, daz wir von im vnd dem Gotshous datz Seiden- stetten haben gehabt auf dem hof cze Griezz, vnd ayn gut, daz

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    gelegen ist auf dem friesenperg in der gazzen pey dem gatera. vnd den halben angerhof. der gelegen ist pey dem Distelhof in piberpechaer pharr mit allen den nutzen vnd rehten, die dar czu gehorent, cze holtz, cze uelt. besucht vnd vnbesucht, gestift vnd vngestift. vmb czwaintzich phunt phenning wienaer mvnze. der wir von in gantz vnd gar verriht vnd gewert sein, Also beschaidenleich, daz wir, noch vnser nachchomen auf die vor genanten gueter furbaz dhain ansprach schullen haben, Wir schullen in ouch all prief wider geben, die wir vber die selben gueter haben gehabt, an all wider red, swelich prief wir dar vber in vnser gewalt behielten, die schullen all tod sein, Vnd schullen ouch des vorgeschriben chouffes ir gewer sein an aller stett, swo in des not geschiht, nach des Landes reht cze Oester- reich, Waer aber daz, daz wir die egenanten punt vbergiengen, swelhen schaden sy des naemen, den sy gesagen mohten pey irr gwizzen, den schullen wir in wider legen, vnd schullen ouch des bechomen datz vns vnd datz aller der hab, die wir haben in vnsers herren. des Hertzogen von Oesterreich Landen oder piet, swie die genant sint, auf wazzer vnd auf land, an all chlag vnd furbot, in swelchem lantgeriht daz ist, mit vnserm gutleichem willen, Dar vber czu einem sihtigen vrchunde vnd czu einem waren getzeug disor sache, geben wir in, disen prief, versigolten mit meinem vorgenanten Petreins des Drichophs anhangundem insigel, vnd mit des erbaern mann Hainreichs von czaucha anhangundem insigel, der durch besunderr pet willen czu getzeugen diser sache sein insigel an den prief hat gehengt, Daz ist geschehen vnd der prief geben datz Seidensteten, an sand Lucien tag. do man von Christes gepurd czalt, drevtzehen hundert iar, dar noch in dem drev vnd viertzgisten iar.

    Original auf Pergament; nur das erste Siegel ist theilweise erhalten.

     
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