Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 701, S. 562
Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 701, S. 562


Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 701, S. 562
Di. her Thiderik vam ') hidzackere Riddere bekenne vnde do witlich openbare. alle den de deflen Brei 25 Set vnde höret dat ik vnde mine rechten eruen. hebbet dit gut dat hir na be fcreuen ßeyt. to Borchk« to Blekede dat dorp to Ekdorpe. twene man to Oldendorpe. Twene man to hermenftorpe. Eynen man « Cokeftorpe 2). Eynen man to Rodenbeke. de hern Otten van zwerin hord hadde." hir vp hebbe ik dellei bref ghe gheuen mit mineme Inghefegele befeghelet deffer dingh eyn orkunde. Dith is ghe fchen na godfl bord drytteynhundert iar in dem twe vnde vertegeften Jare to Sunte Vrbanus daghe.
30 14. Ritter Otto von Schwerin und sein Sohn Heinrich verpfänden den Herzögen Otto und Wilhelm von Brau schweig und Lüneburg einen Hof und Mann zu „Rebbeldestorpe" (Rebenstorf?). — 1342, den 24. Juni H
We her Otto van Swerin vnde hinrik fin Sone Be kennet vnde betughet in deffem opennen Breue i be Seghelet is mit vnfen Inghefeghelen. Dat we hebbet ghe Sat mit wlbort al vfer rechten eruen dei Erbarnen vorften vnfen heren hertoghen Ott. vnde hertoghen wilh van Brunf. vnde van Luneborch vmi
35 eren eruen vnde Nacomlinghen eynen vfen man woltere mit dem houe dar he vppe wonet to Rebbeldeßorp mit alleme rechte vnde nut de to dem houe hört, beyde binnen dem dorpe vnde Buten dem dorpc < dane wis dat de Sulue woher vte deffem houe gheuen fchal vfen heren van luneborch edder den andere de hir be fcreuen fin alle Jarlikes ander halue Bremer mark gheldes luneborger wichte vnde witte vmb< woren We willet ok vnde fchullet vfen heren de hir vor fcreuen fin rechte werende wefen. an deflem
40 manne vnde houe wor en des not is vnde wan fe dat van vns effcheden. We hebbet ok de gnade be hold* dat we deflen vorbenomden man woltere vnde den hof moghet weder lolen van vnfen'heren wan we wi»
Eine andere Abschrift im selben Copiare zeigt folgende Verschiedenheiten: ]) van. 2) Die Worte Twene man to hermenßarjK • Cokeßorpe fehlen.
vor vifteyn Bremer mark, luneborger wichte vnde witte vnde wan we en dit vorbenomde ghelt be ret hebbet So fcullet vnfe heren de hir vorbenomt Sin vns wedder laten vnfen man. vnde vnfen hof ledich vnde los alio he vnfe vore was. Alle deffe vorfcreuennen dingk loue we intruwen mit Samender hant vnder vnfen Inghefeghelen vnfen heren de hir vele vorfcreuen fin vaft vnde ftede to holdende vnde vmbeworen. Deffe bref is. ghe gheuen na goddes Bord drytteynhundert Jar in deme twe vnde vertegheften iare. to Sunte 5 Johannis daghe baptiften to midden Somere.
Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data) 701, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/BraunschweigLueneburg/02105774-f729-40ea-a219-99f79c8be62d/charter>, accessed 2025-04-17+02:00
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