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Charter: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data) 971
Signature: 971

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293. Bischof Gerhard von Minden verbindet sich mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg zu einem Frieden auf fünf Jahre und setzt mit ihnen ein Schiedsgericht zur Schlichtung ihrer Irrungen ein, zu dessen Obmann sein Bruder Graf Adolf von Schauenburg ernannt wird. — 1348, des 11. November. £0.
Source Regest: Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 971, S. 714
 

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Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 971, S. 714

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    Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 971, S. 714

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      5 Wi ghert van godes vnde des ftoles to rome gnaden bifcop to Minden bekennet openbare dat wi vs

      vorbunden hebbet vnde vorbindet mit vfen omen hern otten vnde hern willelme hertoghen van brunfwich vnde luneborch dat wi binnen den negeften to körnenden vif iaren nene viande werden ne fcolet. worde wi auer gerghen vmme fchelachtich des nicht ne fche fo fcholde wi mallec üner ratgheuen twene eder dre to daghe fenden ton ftalhopen. wan -|fcr en dem anderen dat verteyn nacht vore weten lete. de fcholden

      10 os dar in minne eder in rechte vorfcheden. konden fe des rechtes dar nicht vp en komen fo hebbe wi to eneme ouermanne dar to ghekoren vfen broder greuen alue van fchowenborch. de fcolde os binnen den nogeften ver wekenen dar na. na vfer beyder rede mit rechte vorfcheden. werit dat greue alef binnen deffen vorefcreuenen vif iaren ftorue des got nicht ne wille fo fcolde wi enen anderen ouennan weder in fine ftede kefen de os beyder weghene befeten were binnen den nogeften ver wekenen dar na. Schuldeghen

      15 ok vfe vorbenomden ome vfer man welken, den fcolde wi idder weme wi dat beuelen vfen omen idder den de fe dar to fenden vppe deffe vor fcreuenen ftede to rechte ftellen binnen den nogeften fes wekenen dar na dat vs dat vorkundighet worde. Dat fulue fcolden os vfe ome weder don icht wi orer man welken ichuldigheden vormochte wi des mit den vfen nicht idder vfe ome mit den oren. mochte wi vs den fuluen wes behulpe wefen vppe de ghenne de rechtes weygherden. Dar en fcolde vfer nen den anderen to hinderen.

      20 vfer nen en fcal ok des anderen viande holden idder heghen witliken in femme lande vnde an finen flöten der he macht lieft, wi en fcolet os ok weder deffe breue nerghen mer vorbinden malk en do dat mit des anderen willen, wor wi ouer rede vore vorbunden fin den bunt moghe wi holden dar en fcolet deffe breue nicht mede ghekrenket noch ghe broken wefen. To ener betughinge al deffer ding hebbe wi vfe hemelik* inghefeghel ghe hangen to deffeme breue de ge gheuen is na godes bort drutteynhundert iar in deme achte

      25 vnde vertigheften iare in funte mertines daghe.

       
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