Wie Borchard van Goddis gnade Here van Meynerfen. Bekennet vñ betughet openbare vor alle den, de deifen ieghenwardighen Bref fiet eder höret, dat wi mit wlbord vñ mit gudeme willen vfer veddcren, vñ alle vier rechten Eruen, vñ alle der de fek mit rechte dar to ten mochten, hebbet vorkoft vñ laten, den ho gheborenen vorften hertogen Ottcn vñ hertogen Wilhelme Van Brunfwik vñ van Luneborgh, Broderen, vnde eren Rechten Eruen vñ Eren nakomelinghen, eweliken to befittende dit gûd dat hir na fereuen fteyt, 15 mit allome Rechte alfo, alfo we it hadden, vñ alle dat, dat wi dar an hadden beyde eghen vñ len, vñ mit allerleyge nut vnbeworren, de to déme gude hord, Dit is dat güd, Dat dorp to fwlbere. vñ dat kerkenlen dar fulues dat dorp to thide dat dorp to volkmerflen, vñ dat dorp to werckefbuttle. we hebbet Se ok in de were wifet al deffes gudes, vñ bekennet en dar an ener rechten were, vordmer wille we en en Recht warend wefen, des fuluen vorbenomden gudes, wanne vñ wor en des nod were, vñ Se dat van vs eifcheden 20 eder eûchen latet. Dat loue wi en in truwen in deffeme Breue, de mit vfeme inghefeghele Befeghelet is, der dhing de hir befereuen funt, en Orkunde, Dit is ge fchen, to Tzelle Na Goddis Bord, Drittcynhundert jar in deme achte vñ drittegheften iare, des negheften Daghes Svnte Nycolaus.