We Ludolf) en proueft ver Mettike en priorinne, vnd al de famninge des clofters to nyen Medinge bekennet vnd tughet openbar an deffem breue, dat wi witliken mit endracht, vorkoft vnd laten hebbet vnd Gnt betalet dem Bade vnd der Menheit der Stad to Luneborg vnfe dre Molenftat to Wichmanfborch to Brokdorp vnd to nortdorpe, mit allem rechte als wi fe hadden vnd befeten hebbet, mit allem anfchote, alfo dat man varen mach it water vp vnd neder funder hinder, ouer al vfen anfchot velich treuen, des fcholle 35 wi mit al den vfen en vorder vnd nen hinder wefen. Ok fcholle wi en ewich verghat holden, mit luden, mit winden vnd repen hirto nyen Medinge, alfo dat de Schep moghen vp vnd neder mit laft vnd ledich varen. Hir weder fchal man vs gheuen van dem vatmen holtes dre penninge, van der laft fwaresVI pen- ninge wat gud dat fy. dat ledich Schep op wart2) VI penninge, nederwart3) nicht, van dem balken enen penning, van twen Sparren enen penning, van breden na dem vatmen holtes. we lecget den den breden 40 vort to ener hude, vnd en karap dat men ouer vare, dat dit allit ewich bliue, fo henge wi vnfer beider Ingefegel to deffem breue, vnd is efchen na godes bort dufent drehundert Jar an dem XTJTT Jare an funt laurencij auende.

Gedruckt in Lyszmann's hist. Nachricht von dem Kloster Meding pag. 30 und 31.

Das Copiar XVI. liest: ') Ludeleff. 2) opwerd. 3) nederwart. Sudendorf, Urkundenbuch II. 4

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