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Charter: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data) 1193
Signature: 1193

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536. Die Rathsherren der Stadt Münder *) geloben, falb Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, ohne 10 Erben, einen oder mehrere Söhne, zu hinterlassen, stirbt, den Herzog Ludwig von Braunschweig als ihren Herrn anzuerkennen, ihm nach demselben Rechte, wie früher dem Herzoge Wilhelm zu gehören und ihm die Stadt offen zu halten. — 1356, den 7. Januar. K. 0.
Source Regest: Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 1193, S. 845
 

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Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 1193, S. 845

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    Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und ihrer Lande bis zum Jahre 1341, Nr. 1193, S. 845

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      We Ratman der ftat to Mûndere be kennet openbare were dat de Edele vorfte Her Wilhelm herteghe to Brûnfw vnde to Lúneborch vfe leue here ñorue, wan Dat fchûd vnde he dod is fo fcholle we vnde 15 willet vnde de menen borghere to Mûndere fchollet vnde willet mid vs Jûnkheren Lodewighe Hern Magnus föne Des Herteghen to brûnfw vor vfen Heren hebben vnde ome to be horen mid deme rechte vnde to al fo daneme rechte al fe vfe vore fprokene here here wilhelm an vs vnde an der ftat to Mûndere heft vnde he vnde lin broder Herteghe Otte vnde ore vader den god gnedich fi ghe liad hebbed vnde we fchûllet vnde willet Junkheren Lodewighe de ftat to Mundere to al fineme be houe Trûweliken open vnde to güilo 20 holden ane ienerleye wederfprake vnde arghelift, al fo al fe we vfeme heren Hern Wylhelme dod vnde ome vnde fineme vor be nomden brodere vnde oreme vadere wante here to dan hebbet, Were auer Dat vfeme heren Hern wilhelme erven worden en fone eder mer fo fcholde deffe bref vnde vfe louede dod wefen vnde nene macht hebben, Dit hebbe we Ratman vor vs vñ vor de menen borghere to Mûndere mid famender

      Collatum a domino duco wilhel. Anno domini M CCC. LX. 25

      Dit nagefcreuene gud hebben deffe nabenomeden Manfcopp van der berfcop to Brunfwig vnd Iuneborg to lehne. J. De Greue van oldcnborg

      De gantzen herfcop to oldcnborg vnd delmenhorft. II. De greuen van der hoyen

      Alfodanc gut alfe in oren befegelden breuen de fe dar np gegouen hebbet benomet is. <jq

      III. . De Greue van wunftorpe.

      De Greue van Regenften. De Greue van werningerode. Greuen ( De Greue van honftcn.

      De van pleffe. 35

      De van werberge.

      De van dorftad, mit dem halrcfpringe etc. Dieses Registrara selbst aber ist, obgleich es die Jahrszahl 1360 an der Spitze tragt, weit später geschrieben. Auf Folio 54b- des Registri hat dieselbe Hand, von der das ganze Registrum geschrieben ist, eine Bclehnung von Anno domini M OCCC XIII de» fondage» vor valent ¡ni eingetragen. Ausserdem sind die Worte der Ueberschrift: Collatum a domino duce wilhel. Anno domini 40 M CCC. LX, die Worte in Nr. I. vnd delmenhorß und unter Nr. III. die ganze Aufzeichnung von De Greue van Regenflen an bis inclusive zu den Worten mit dem halrefpringe etc. mit Einschluss des zur Seite stehenden Wortes Greuen und der Klammer hinter demselben, wenn audi von jener Hand des Jahres 1413, die das ganze Registrum geschrieben hat, herrührend, doch spater mit blasserer Dinte und zum Theil mit kleinerer Schrift nachgetragen. Mit Nr. IV. beginnt dann eine Abschrift der in dem Lehnbuche der Herzöge Otto und Wilhelm enthaltenen Belehnungen. 45

      *) Eine Urkunde ist so verzeichnet: Bischofs Ludwig von Minden Pfandverschreibung über die den von Rottorf für 25 Mark Silbers verpfändete Vogtei und Gericht zu Münder de anno 1329.

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      hand en Trüwen ghe lovet vn loved deme vorbenoraden Junkheren Lodewighe to Donde vnde vaft vnde vn vor broken to Holdende, vnde be tughet dat mid defleme fuluen breue Dar der Stat to Mindere in ghe- feghele to Hanghet vnde is ghe fchen na Goddes bort Dritteynhündert iar in deme fefvndeviftegheften Jare Des negheften daghes na Twelften.

      5 537. Herzog Ernst von Braunschweig der jüngere tiberlässt wieder der Kirche St. Petri zu Landwehrhagen die Fähre zu Spiekershausen. — 1356, den 16. Januar. K.O.

      Wir Erneft di Junger Heirtzoge to Brunfwich Bekennen von vns vn vnfe eruen Das wer widder gelazen haben vnfem heren fente Petir to dem Lantgrebenhayn de vere to Spikefhufen dor god. alfo das wer vnd vnfe erben di vorgenanten veir fry vn allir dinge ledich geuen Des gebe wir hir ouer to orkunde dufzen 10 breif mit vnfem heymelichen Ingefigele geveftent, Anno domini M CCÖ. LVl in die Marcelli pape.

       
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