Wy. her Godeke van Werpe. houetman des Stychtes to verden bekennet in deffem jegenwardigen breue openbarliken. dat wy fint mit deme menen Sthychte. in der Eraftegen vorften hertegen Otten vñ her- 20 tegen Wilhelmes brodere. hertegen to Brunfwich vnde to luneborch denen varen, vnde fchon dar inne bliuen van deme negeften Sonendage to mitvaften de nv negeft kumpL vort ouer tve jar vp alles wene. vñ fe fcholen vfek vnde dat fulue ftychte vor degedingen to minne vñ to rechte weder allermalken ane weder den byfchop van bremen. hir vp geue wy vfe Ingefegel hengt to deflem breue. na Godes bori Drittenhundert Jar. in déme Achte vnde Drittegeften Jare, des fonendages to aller manne vaften.

25 623. Gottfried von Werpe *), Amtmann des Stiftes Verden, bescheinigt, von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg 200 Mark Pfennige erhalten zu haben. — 1338, den 6. März. KO

Yk Her Godeke van werpe en Mené ammichtman des ftichtes to verden, Bekenne vñ Betughe in del- feme Breue openbare, dat ik de Erbaren vorften hertogen Otten vñ hertogen Wilhelme van Brunfw. vñ van luneborg, Brodere vñ ere Eruen hebbe los ge laten, vñ late fe quit vñ los twigerhundert Mark pen- 30 ninghe jn deflem Breue, Hir vp hebbe jk Min Inghefeghel henghet in deffen Bref, Na goddes Bord drit- teynhundert jar in deme achte vñ drittegeften jare des vridaghes na aller Manne vaften.