König Heinrich befiehlt den Schultheissen und Bürgern von Konstanz, Zürich, Lindau¹, Überlingen², Schaffhausen³, Rottweil², Ravensburg² und Pfullendorf², das Zisterzienserkloster Salem⁴ und dessen Güter zu schützen und Streitigkeiten gerichtlich zu erledigen, denjenigen aber, der den Spruch nicht hält und das Kloster belästigt, als Reichs- und Gottesfeind mit Hilfe des Abts von St. Gallen anzugreifen (. . . malefactorem eundem tamquam nostrum et dei manifestum inimicum auxilio dilecti principis nostri . . . abbatis sancti Galli⁵ hostiliter invadatis et taliter contra eundem procedatis, quod ceteri simile non presumant. . . .) 

Language: Latein

Notes: