Charter: Chartularium Sangallense 13 (1405-1411) 7957
Signature: 7957
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1. August 1410, Werdenberg
Zwei Kanzleischreiber Herzog Friedrichs von Österreich einigen sich in dessen Namen mit Graf Friedrich von Toggenburg über die Abtragung der diesem geschuldeten Geldbeträge. Current repository:
Haus-, Hof- u. StaatsA Wien, AUR.
Haus-, Hof- u. StaatsA Wien, AUR.
6 Siegel (die auf der Plica genannten Siegler in Klammern), 1. (graf Wilh.) Dm. 3,2 cm, +S'.GRAF.WILHELM.VON.MONFORT; 2. (Junginger) wie 2. in Nr.7917; 3. (Bodm.) wie 3. in Nr.7917; 4. (Amptz) Dm. 2,5 cm, +S'.VLRICI.DE.AEMPTZ; 5. (Liebegk) Dm. 2,4 cm, +S'.IOHIS.DE.LIEBEGG; 6. (Seldenh.) Dm. 2,4 cm, +S'.HEINRICI.SELDENHORN.Material: Pergament
Dimensions: 47/28 cm.
Wira die nachbenempten Hannman von Liebegg1 vnd Hainrich Seldenhorn des durluchtigen hochgeborn fursten hertzog Fridrichs hertzog zu Osterrich2 etc. cantzly schriber bekenn offenlich||
an dem brief, alz vns derselb vnser gnadiger herr von Osterrich hervs zu dem edeln wolgeborn herren graf Fridrichen von Toggenburg3, den vmb sin schuld, die im der egenant vnser gnadiger||
herr von Osterrich gelten sol, abtragen vnd mit im ze vberkomen, mit vollem gewalt gesant hat, das wir mit hilf rât vnd truwer vnderwysung des edeln wolgeborn herren graf Wilhalms||
von Montfort herren ze Tettnang4 vnd der fromen festen her Lienhartz von Jungingen5, her Hannsen von Bodmen6 ritter vnd vogt etc. vnd Vlrichs von Amptz7 mit dem vorgenanten von Toggenburg vmb die vorgenant geltschuld vnd allen schaden von der sechs tusent sibenhundert vnd zwayer guldin wegen, wie sich der her vntz vff den huttigen tag, alz diser brief geben ist, daruf verloffen hat, es sy von kawerschen laistens oder anders schaden wegen, der sich mit namen gebirt nun tusent vnd zwaihundert Rinscher guldin, gantzlich vberain komen sint in der mâss, alz hernach geschriben stât. Zem erst so haben wir die egenanten vogt mit namen her Lienhart von Jungingen vnd her Hanns von Bodmen dem egenanten graf Fridrichen von Toggenburg mit vnsern truwen an aides statt gelopt vnd verhaissen dru tusent Rinscher guldin gut an gold vnd vollswar an gewigt vff den nachsten fritag nach vnser lieben frowen tag ze mitten ôgsten nach gâb ditz briefs allerschierost kunfftig ze geben vnd gen Mayenfeld8 in sinen oder siner erben gewalt, ob er nit war, ze antwurten an geuard. War aber, dz wir derselben vnser gelupt nit gnug tatint vnd die ietzgenanten dru tusent guldin vff den erstgenanten fritag nach vnser lieben frowen tag nit richtint vnd antwurtint, alz vor geschriben stât, so sond wir obgenanten graf Wilhelm von Montfort, her Lienhart von Jungingen, her Hanns von Bodmen, Vlrich von Amptz, Rudolf von Roschach9 vnd Hanns Litscher vff denselben fritag gen Mayenfeld in die statt vns antwurten vnd daselbs laisten vnd dem egenanten grâf Fridrichen oder sinen erben, ob er nit war, gnug tun nach der brief lut vnd sag, die er versigelt von vns inne hât, vnd sol im noch sinen erben disu tading, die ze Werdenberg10 beschehen ist, an allen sinen briefen vnd rechten, die er von vnser herrschafft von Osterrich vnd vns obgenanten angulten vnd burgen inn hât, dehainen schaden noch gebresten bringen in dehain wys. Darnach ist beredt, dz der obgeschriben vnser gnadiger herr von Osterrich oder sin erben, ob er enwar, zwuschent ietz nâch gab ditz briefs vnd dem nachstkunfftigosten sant Michels tag dem egenanten graf Fridrichen von Toggenburg oder des erben, ob er nit war, sechs tusent vnd zwaihundert Rinscher guldin och gut an gold vnd vollswar an gewigt ân alle widerred vnd verziehen vsrichten bezaln vnd gen Mayenfeld in die statt in irn gewalt antwurten sollent ân geuard oder aber inen die herrschafften Veltkirch11 vnd Rinegg12 mit schlossen luten gutern vnd zugehorden nichtz vsgenomen och ân verziehen vnd widerred indrent dem vorgenanten zyl in rechter satzz vnd pfands wys insetzzen mit solichen gedingden vnd furworten, alz denn der satzbrief nottel, den derselb von Toggenburg dem egenanten vnserm herren von Osterrich senden wirt, lut vnd sagt. Doch ist beredt vnd mit namen getadingot worden, war ob dem egenanten graf Fridrichen oder sinen erben die ietzgenant satzzung vnd pfandung nit fuglich war oder ir nit woltint vnd inen och die obgenanten sechs tusent vnd zwaihundert guldin vff den obgenanten sant Michels tag nit bezalt vnd vsgericht wurdint, alz vor geschriben stat, so sol dem egenanten graf Fridrichen noch sinen erben, ob er enwar, disu tading, die ze Werdenberg beschehen ist, an allen briefen vnd rechten, die er von vnser herrschafft von Osterrich vnd vns obgenanten angulten vnd burgen inn hat, dehainen schaden noch gebresten bringen in dehain wys, vnd sond wir obgenanten grâf Wilhelm von Montfort, her Lienhart von Jungingen, her Hanns von Bodmen, Vlrich von Amptz, Rudolf von Roschach vnd Hanns Litscher vff den ietzgenanten sant Michels tag vns gen Mayenfeld in die statt antwurten vnd daselbs laisten vnd dem egenanten graf Fridrichen von Toggenburg oder sinen erben, ob er nit war, gnug tun nach der brief lut vnd sag, die er versigelt von vns inn hât. Darzu ist och beredt vnd mit namen gedingot worden von der sibenhundert guldin wegen, die von der soldner wegen zugangen sint, dz man das an vnsern obgenanten herren von Osterrich bringen sol, dz er den vorgenanten graf Fridrichen von Toggenburg darumb gnadeklich schaff vsgericht vnd bezalt werden. War aber, dz der egenant vnser gnadiger herr von Osterrich des nit willig war ze tund, so sond si darumb an gelegnen stetten zu ainem gelychen rechten komen oder schiken, vnd was sich da mit dem rechten ervindet nach des briefs lut vnd sag, den die obgenanten angulten vnd burgen dem dikgenanten graf Fridrichen von Toggenburg zem lesten ze Sanegans13 geben hând, daby sol es belyben. Och ist beredt vnd getadingot worden von der laistung wegen ze Costentz, die von grâf Hugen von Pfannenbergs14 wegen vfgeloffen ist, dz da der obgenant vnser herr von Osterrich vnd die obgenanten angulten vnd burgen den egenanten von Toggenburg gantzlich entryhen vnd abtragen sond hinnen dem obgenanten nachstkunfftigosten sant Michels tag. War aber, dz man das indrent dem erstgenanten zil nit entat, was schad denn daruf gangen ist oder noch gând wurd, der schad allersampt sol vff den egenanten vnsern herren von Osterrich vnd vff vns egenante angulten vnd burgen gantzlich gan vnd den dikgenanten von Toggenburg oder sin erben, ob er nit war, darumb gantzlich vsrichten vnd entryhen nâch lut vnd sag der brief, die derselb vnser herr von Toggenburg darum inn hat. Aber ist beredt worden, wenn dem egenanten vnserm herren von Toggenburg oder sinen erben, ob er nit war, vmb die obgeschriben geltschuld hoptgut vnd allen schaden vnd vmb die laistung ze Costentz, die von graf Hugen von Pfannenbergs wegen vfgeloffen ist, gnug beschicht vnd darumb vsgericht vnd bezalt wirt nâch siner brief lut vnd sag, so sond er oder sin erben, ob er nit war, dem obgeschriben vnserm gnadigen herren von Osterrich oder sinen gewissen botten alle brief vnd vrkund, die er vmb dieselben geltschuld hoptgut vnd schaden inn hât, ân furzug vnd widerred herus geben vnd in darumb ledig sagen gantzlich vnd aller ding. Vnd das dis obgeschriben artikel allsament gemainlich vnd ieglicher besunder von vns allen also stat fest vnd vnzerbrochen belybint vnd behalten werdint, so hând wir die obgenanten grâf Wilhalm von Montfort, her Lienhart von Jungingen, her Hanns von Bodmen, Vlrich von Amptz, Hannman von Liebegk vnd Hainrich Seldenhorn ieglicher besunder sin aigen insigel offenlich gehenkt an disen brief, doch vns ietzgenanten Hannman von Liebegk vnd Hainrichen Seldenhorn vnd vnsern erben vnschadelich. Dis geschach vnd wart dirr brief alsusz ze Werdenberg geben des jars, do man zalt nach der geburt Cristi vierzehenhundert jar, darnach in dem zehenden jar, am ersten tag des manotz ôgsten.
an dem brief, alz vns derselb vnser gnadiger herr von Osterrich hervs zu dem edeln wolgeborn herren graf Fridrichen von Toggenburg3, den vmb sin schuld, die im der egenant vnser gnadiger||
herr von Osterrich gelten sol, abtragen vnd mit im ze vberkomen, mit vollem gewalt gesant hat, das wir mit hilf rât vnd truwer vnderwysung des edeln wolgeborn herren graf Wilhalms||
von Montfort herren ze Tettnang4 vnd der fromen festen her Lienhartz von Jungingen5, her Hannsen von Bodmen6 ritter vnd vogt etc. vnd Vlrichs von Amptz7 mit dem vorgenanten von Toggenburg vmb die vorgenant geltschuld vnd allen schaden von der sechs tusent sibenhundert vnd zwayer guldin wegen, wie sich der her vntz vff den huttigen tag, alz diser brief geben ist, daruf verloffen hat, es sy von kawerschen laistens oder anders schaden wegen, der sich mit namen gebirt nun tusent vnd zwaihundert Rinscher guldin, gantzlich vberain komen sint in der mâss, alz hernach geschriben stât. Zem erst so haben wir die egenanten vogt mit namen her Lienhart von Jungingen vnd her Hanns von Bodmen dem egenanten graf Fridrichen von Toggenburg mit vnsern truwen an aides statt gelopt vnd verhaissen dru tusent Rinscher guldin gut an gold vnd vollswar an gewigt vff den nachsten fritag nach vnser lieben frowen tag ze mitten ôgsten nach gâb ditz briefs allerschierost kunfftig ze geben vnd gen Mayenfeld8 in sinen oder siner erben gewalt, ob er nit war, ze antwurten an geuard. War aber, dz wir derselben vnser gelupt nit gnug tatint vnd die ietzgenanten dru tusent guldin vff den erstgenanten fritag nach vnser lieben frowen tag nit richtint vnd antwurtint, alz vor geschriben stât, so sond wir obgenanten graf Wilhelm von Montfort, her Lienhart von Jungingen, her Hanns von Bodmen, Vlrich von Amptz, Rudolf von Roschach9 vnd Hanns Litscher vff denselben fritag gen Mayenfeld in die statt vns antwurten vnd daselbs laisten vnd dem egenanten grâf Fridrichen oder sinen erben, ob er nit war, gnug tun nach der brief lut vnd sag, die er versigelt von vns inne hât, vnd sol im noch sinen erben disu tading, die ze Werdenberg10 beschehen ist, an allen sinen briefen vnd rechten, die er von vnser herrschafft von Osterrich vnd vns obgenanten angulten vnd burgen inn hât, dehainen schaden noch gebresten bringen in dehain wys. Darnach ist beredt, dz der obgeschriben vnser gnadiger herr von Osterrich oder sin erben, ob er enwar, zwuschent ietz nâch gab ditz briefs vnd dem nachstkunfftigosten sant Michels tag dem egenanten graf Fridrichen von Toggenburg oder des erben, ob er nit war, sechs tusent vnd zwaihundert Rinscher guldin och gut an gold vnd vollswar an gewigt ân alle widerred vnd verziehen vsrichten bezaln vnd gen Mayenfeld in die statt in irn gewalt antwurten sollent ân geuard oder aber inen die herrschafften Veltkirch11 vnd Rinegg12 mit schlossen luten gutern vnd zugehorden nichtz vsgenomen och ân verziehen vnd widerred indrent dem vorgenanten zyl in rechter satzz vnd pfands wys insetzzen mit solichen gedingden vnd furworten, alz denn der satzbrief nottel, den derselb von Toggenburg dem egenanten vnserm herren von Osterrich senden wirt, lut vnd sagt. Doch ist beredt vnd mit namen getadingot worden, war ob dem egenanten graf Fridrichen oder sinen erben die ietzgenant satzzung vnd pfandung nit fuglich war oder ir nit woltint vnd inen och die obgenanten sechs tusent vnd zwaihundert guldin vff den obgenanten sant Michels tag nit bezalt vnd vsgericht wurdint, alz vor geschriben stat, so sol dem egenanten graf Fridrichen noch sinen erben, ob er enwar, disu tading, die ze Werdenberg beschehen ist, an allen briefen vnd rechten, die er von vnser herrschafft von Osterrich vnd vns obgenanten angulten vnd burgen inn hat, dehainen schaden noch gebresten bringen in dehain wys, vnd sond wir obgenanten grâf Wilhelm von Montfort, her Lienhart von Jungingen, her Hanns von Bodmen, Vlrich von Amptz, Rudolf von Roschach vnd Hanns Litscher vff den ietzgenanten sant Michels tag vns gen Mayenfeld in die statt antwurten vnd daselbs laisten vnd dem egenanten graf Fridrichen von Toggenburg oder sinen erben, ob er nit war, gnug tun nach der brief lut vnd sag, die er versigelt von vns inn hât. Darzu ist och beredt vnd mit namen gedingot worden von der sibenhundert guldin wegen, die von der soldner wegen zugangen sint, dz man das an vnsern obgenanten herren von Osterrich bringen sol, dz er den vorgenanten graf Fridrichen von Toggenburg darumb gnadeklich schaff vsgericht vnd bezalt werden. War aber, dz der egenant vnser gnadiger herr von Osterrich des nit willig war ze tund, so sond si darumb an gelegnen stetten zu ainem gelychen rechten komen oder schiken, vnd was sich da mit dem rechten ervindet nach des briefs lut vnd sag, den die obgenanten angulten vnd burgen dem dikgenanten graf Fridrichen von Toggenburg zem lesten ze Sanegans13 geben hând, daby sol es belyben. Och ist beredt vnd getadingot worden von der laistung wegen ze Costentz, die von grâf Hugen von Pfannenbergs14 wegen vfgeloffen ist, dz da der obgenant vnser herr von Osterrich vnd die obgenanten angulten vnd burgen den egenanten von Toggenburg gantzlich entryhen vnd abtragen sond hinnen dem obgenanten nachstkunfftigosten sant Michels tag. War aber, dz man das indrent dem erstgenanten zil nit entat, was schad denn daruf gangen ist oder noch gând wurd, der schad allersampt sol vff den egenanten vnsern herren von Osterrich vnd vff vns egenante angulten vnd burgen gantzlich gan vnd den dikgenanten von Toggenburg oder sin erben, ob er nit war, darumb gantzlich vsrichten vnd entryhen nâch lut vnd sag der brief, die derselb vnser herr von Toggenburg darum inn hat. Aber ist beredt worden, wenn dem egenanten vnserm herren von Toggenburg oder sinen erben, ob er nit war, vmb die obgeschriben geltschuld hoptgut vnd allen schaden vnd vmb die laistung ze Costentz, die von graf Hugen von Pfannenbergs wegen vfgeloffen ist, gnug beschicht vnd darumb vsgericht vnd bezalt wirt nâch siner brief lut vnd sag, so sond er oder sin erben, ob er nit war, dem obgeschriben vnserm gnadigen herren von Osterrich oder sinen gewissen botten alle brief vnd vrkund, die er vmb dieselben geltschuld hoptgut vnd schaden inn hât, ân furzug vnd widerred herus geben vnd in darumb ledig sagen gantzlich vnd aller ding. Vnd das dis obgeschriben artikel allsament gemainlich vnd ieglicher besunder von vns allen also stat fest vnd vnzerbrochen belybint vnd behalten werdint, so hând wir die obgenanten grâf Wilhalm von Montfort, her Lienhart von Jungingen, her Hanns von Bodmen, Vlrich von Amptz, Hannman von Liebegk vnd Hainrich Seldenhorn ieglicher besunder sin aigen insigel offenlich gehenkt an disen brief, doch vns ietzgenanten Hannman von Liebegk vnd Hainrichen Seldenhorn vnd vnsern erben vnschadelich. Dis geschach vnd wart dirr brief alsusz ze Werdenberg geben des jars, do man zalt nach der geburt Cristi vierzehenhundert jar, darnach in dem zehenden jar, am ersten tag des manotz ôgsten.
Editions:
- Druck: Thommen, Urk. aus österr.A II, 689 (unvollständig).
abstracts:
- Regest: Lichnowsky V,1152.
Notes:
a Initiale W 4,4. cm hoch.
1 Henmann v. Liebegg (Gem. Gränichen, Bez. Aarau AG), 1382 - †1439.
2 Friedrich IV. v. Österreich, 1382 - †1439.
3 Friedrich VII. v. Toggenburg, 1386 - †1436.
4 Wilhelm V. v. Montfort-Tettnang, Herr zu Tettnang BW, 1374 - †1439.
5 Lienhard v. Jungingen (sö. Hechingen BW).
6 Johann v. Bodman (s. Stockach BW).
7 Ulrich v. Ems (Hohenems, Vorarlberg).
8 Maienfeld, Stadt u. Kr. GR.
9 Rudolf v. Rorschach SG.
10 Werdenberg, Gem. Grabs SG.
11 Feldkirch, Vorarlberg.
12 Rheineck SG.
13 Sargans SG.
14 Hugo v. Pfannberg (Gem. Frohnleiten, Steiermark).
Places
- Werdenberg
Chartularium Sangallense 13 (1405-1411) 7957, in: Monasterium.net, URL </mom/CSGXIII/7957/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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