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Charter: Urkunden (1173-1846) 1302 VII 25
Signature: 1302 VII 25
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25. Juli 1302, O. AO.
Smil von Graben verkauft dem Abte Otto von Hohenfurt und dessen Samnung seinen halben Antheil am Markte Strobnitz und das Dorf Gerleithen für 422 Pfund alter Wiener Pfenninge.
Source Regest: 
PANGERL, Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 60, Nr. 56
 

orig.
Current repository
Cisterciácký klášter Vyšší Brod (http://www.klaster.vyssibrod.cz)

Seal: Zwei beschädigte, an Pergamentstreifen hängende Siegel in weissein Wachs.
Seal: a) Klein; ein Schild mit einer Rose, den ein Helm deckt, dessen Schmuck in zwei Rosen besteht. - . . Henrici. De . . . . . . berc.
Seal: b) Das Siegel Smil's von Gratzen wie in LII.
Seal: c) Das Siegel Witigo's von Landstein fehlt.

    Graphics: 
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    Ich der gehaizzen pin Zmiel von dem Gretzen, tven allen den chvnt, di nv sint oder chvmftich sind, vnd disen brief lesent oder horent lesen, daz der erber apt Ot von Hohenfvort vnd sein samnunge dvrch mein pet vnd meines vetern hern Hainreiches von Rosenberch daz aigen den halben marchet mein tail datze Strobinitz vnd auch daz dorf Garleith (?) in der Strobinitz vnd swaz da zwischen ist oder da zve gehoret, mvl wazzer accher waid wis holtz oder swie iz gehaizzen mag, das han ich in reht vnd redleichen verchauffet vmme vierhvndert phvnt vnd zwai vnd zwaintzich phvnt alter Wienner phenninge ze rehtem aigen. Daz selb ir aigen durch ir beschaidenhait mir wellent wider geben, oder ob ich niht pin meinen chinden vmme die selben vierhvndert phvnt vnd zwai vnd zwainzich phvnt; ob ich oder ob ich niht pin, meinev chint in wider geben daz selbe gvet zwischen hinne vnd sand Mertleins tach der nv nahest chvmftich ist, vnd tvent mier oder meinen chinden daz ze liebe, ob wier Wienner phenninge niht haben, daz si von mier oder meinen chinden nement ein march grozzer Prager phennige vnd immer vier vnd sehzich an der zahl wor zwai phvnt Wienner, vntze daz si des gvetes, daz ich von in han enphangen, alles zwischen dem vor genanten tage gewert werden. Dennoch tvent si mier oder meinen chinden die genad, ob wier in ir gvet geben, daz si zins vnd zehent, swaz si nv vntz auf sand Merteins tach nement, mit samt dem aigen mier oder meinen chinden wellent wider geben. Gegen der beschaidenhait han ich oder ob ich niht pin meinev chint in gelobet, ob ich oder meinev chint daz vor genant gvet, daz von mier enphangen ist, dem vor genanten apt vnd seiner samnvnge zwischen nv vnd des oft gesprochen sand Merteins tach garleichen niht geben, so verzeich ich Zmiel mich vnd meinev chint des selben aigens vmme daz oft genant guet, daz ich von in han enphangen also daz dehain vberschatzvnge da vber vuerbaz erge, nvr daz si iz an alle ansprache ze rehten aigen ledichleichen besitzen schvlen ebichleichen. Dar vber gib ich in diesen brief versigelten mit meines vetern insigel hern Hainreiches von Rosenberch vnd meinem insigel vnd meines brvoders hern Witigen von Landestain. Ditz ist geschehen, do ergangen waren von Christes gebverde tavsent jar vnd drev hvndert jar vnd da nach im anderen jar an sand Jacobs tage.
    Source Fulltext: PANGERL, Stift Hohenfurth (=FRA II/23, Wien 1865) S. 60-61
    Places
    • O. AO.
       
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