useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Archivy českých klášterů zrušených za Josefa II. (1115-1760) // ŘC Zl. Koruna 1513
Signature: 1513
no graphic available
Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
1513 cc.
Zins und Zehentgefälle des Rosenbergischen Rentamtes in Krummau und zwar sowohl von den Erb- als auch von den verpfändeten Klostergütern.
Source Regest: PANGERL, Stift Goldenkron (=FRA II/37, Wien 1872), S. 579, Nr. 254
 

ins.
Aufzeichnung

    x
    Bona Maidsstein.1||
    Georgii LXXXXIIII XVII gr. IIII den.||
    Galli LXXXXIX - XXXI - ....................||
    Summa CLXXXXIII - XLVII - III ||
    ||
    $$Bona Krumlow.2||
    Georgii LVI - LVIII - V - ||
    Galli LXVII - VII - Vj - ||
    Summa CXXV - VI - III - ||
    ||
    $$Bona Kremsz.3||
    Georgii XXIII - LII gr. V den.||
    Galli XXXII - XXVIII- III-||
    Summa LVI - XX - Vj-||
    ||
    $$Bona Masskowitz.4||
    Georgi XVII - XXIII -VI-||
    Galli XXII - XVII -VIj~-||
    Summa XXXIX - XLI -+V-||
    ||
    Summa bonorum hereditariorum officii Krumlow pro utroque termino et integro anno pignoratis inclusis facit:||
    IIIIc XIIIIρβ. LVII gr. III den.||
    Sequntur (sic) bona claustralia.||
    ||
    Bona Swerazensia.5||
    Georgii XLIIIIρβ. XXXVIII gr. Vj~den.||
    Galli LXIII - XXXIIj~ - . . . . . ||
    Summa CIX - XI - II-||
    ||
    $$Judiciotus (sic) Hasslowiczensis.6||
    Georgii XII - LII -IIII-||
    Galli XXI - XXXIX -III-||
    Summa XXXIX - XXXI -Vj~-||
    ||
    Summa bonorum suprascriptorum facit||
    CLXIII ρβ XLIII gr. I den.||
    $$Bona Sanctae Coronae.||
    Judiciotus Boleticzensis7||
    Georgii XXVIIIρβ XXIII gr. V den.||
    Galli CIII- XXXII - +V-||
    Judiciotus Polnensis.8||
    Georgii XXXI -XLIIII - IIII-||
    Galli LXXXXIII -XLII -. . . . . . -||
    ||
    ||
    Judiciotus Planensis9||
    Georgii XVIII ρβ XLI gr. +V den.||
    Galli XLV - LIII - III -||
    ||
    Judiciotus Mokrensis et Wltaviensis||
    Georgii XII - XXXV - +V-||
    Galli XVIII - III - IIII -||
    ||
    Judiciotus Chwalssin.10||
    Georgii XXIIII ρβ. XXXVIII gr. I den.||
    Galli LXII - LVIII - VIj~ -||
    ||
    Judiciotus Zuinczowiczensis.11||
    Georgii XV - XLVIIj~ - . . . . .. . .||
    Galli XXIX - XXVIII - V-||
    ||
    Judiciotus Ktissensis.12||
    Georgii XIX - XLV - V-||
    Galli XXXVII - IIII - VI-||
    ||
    Judiciotus Chrobol et Frantol.13||
    Georgii XVI - XVI - V-||
    Galli XVII - VII - IIII-||
    ||
    ||
    Judiciotus Szbitin14||
    Georgii III ρβ XXIIII gr. V den.||
    Galli IIII - XXVI - . . . . . . .||
    ||
    Judiciotus Netholiczensis.15||
    Georgii LXXIIII - ......... - . . . . II-||
    Galli IIcXXIX - LII - IIII-||
    ||
    Summa Georgii IIcXLVI - XV - III-||
    Summa Galli VIcXLII - X - II-||
    ||
    Summa census bonorum S. Coronae:||
    VIIIcLXXXVIII ρβ. XXVj~ gr.||
    Summa bonorum claustralium in officio Crumlow fa(ci)t:||
    MXXXII ρβ. VIII gr. IIII den.||
    Summa totius officii et cum bonis hereditariis dominii Crumlow fat (sic) annuatim:||
    XIIIIcXLVII ρβ. VI gr.||
    ||
    $$Annonae dominii Crumlow.||
    ||
    Tritici LXXXXII t.16||
    Siliginis IIIcXXXIII -||
    Ordei XL -||
    Avenae IImXIII - I quartale||
    Papaveris XLIX - IIj~||
    Summa IImVcXXVII - IIj~||
    ||
    $$Decimae in bonis S. Coronae.||
    ||
    Tritici VIcLXXX t.||
    Siliginis XVIIIcXX -||
    Ordei XVcLXXVIII -||
    Avenae IIIImIIIc -||
    Pisi LIII - I quart.||
    Summa VIIImIIIIcXXXI t. I qr.
    Source Fulltext: PANGERL, Goldenkron (=FRA II/37, Wien 1872) S. 579-585

    Comment

    Nach einer Aufzeichnung (auf Papier), welche der Schrift nach in den Ausgang des 15. Jahrhunderts zu setzen wäre und im fürstl. Schwarzenbergischen Archiv in Krummau unter der Signatur I 7 G β N. 8 zu finden ist. Die Einreihung dieses Stückes an diesem Platze ist mit Rücksicht auf die unmittelbar vorhergehende Nummer erfolgt.


    Notes
    1 Maidstein, schon seit langer Zeit in Ruinen, liegt nördlich von Goldenkron und bei dem Dorfe Třisau auf einer die Moldau und den dortselbst in diese einmündenden Kremser Bach beherrschenden Höhe. Die dieser Burg zinspflichtig gewesenen Ortschaften sind nicht bekannt, scheinen jedoch nach der Höhe der Zinsung zu urtheilen viel zahlreicher gewesen zu sein als jene, welche der Krummauer Burg verpflichtet waren. Dagegen ist bekannt, wann die Burg Maidstein erbaut worden. Am 23. Juni 1349 gestattete nämlich König Karl IV., welcher sich damal in Mainz aufhielt, in Rücksicht auf die Verdienste und Treue des Jodok von Rosenberg demselben, dass er, seine Brüder und Erben eine Burg im böhmischen Diebczi kamen (= Maidstein) genannt erbauen und befestigen dürften. Abgedruckt im ,Urkb. zur Gesch. v. Böhmen‘ als Beilage zur,Monatschrift der Gesellsch. des vaterl. Mus. in Böhmeň S. 7, N. 5, beigelegt dem Aprilheft 1827 - aus dem auch uns vorliegenden und im Hohenfurter Stiftsarchive aufbewahrten Urkb. d. Herren v. Rosenberg f. 19 b, N. 25 und noch einmal f. 30a, N. 40. Das Original dieser Urkunde ist ebenfalls noch vorhanden und wird im fürstl. Schwarzenbergischen Archive zu Krummau verwahrt.2 Dass der Umfang des zur Burg Krummau gehörigen Gutes in frühererZeit nur ein ganz bescheidener gewesen, haben wir bereits nachgewiesen (in den Mitth. d. Vereins f. Gesch. d. Deutschen in B. X. 149-150), noch bevor wir vorstehende Aufzeichnung kennen zu lernen Gelegenheit hatten. Alle in derselben erscheinenden Ziffern machen viel eher als langathmige Deductionen klar, weshalb die von den Rosenbergern dem Stifte Goldenkron gegenüber befolgte Politik die eines erwerbslustigen Nachbars gegenüber einer lebensunfähig gewordenen Körperschaft sein konnte und ward. Wie schon bei Maidstein, vermögen wir auch nicht bei Krummau und den nächstfolgenden Gütern, die Goldenkroner ausgenommen, deren Zugehörungen namhaft zu machen.
    2 Wegen Krems (Křemže) vergl. N. CXCVIII.
    3 Es ist uns nicht gelungen zu ermitteln, welcher heutige Ort, der jedenfalls in der Nähe von Krummau gelegen sein müsste, diesem älteren Maschkowitz (Maškowice) entspricht.
    4 Tweras (Sweraz), südlich von Krummau und in dessen Bezirke gelegenes Pfarrdorf. Es war Klostergut und gehörte dem Prämonstratenserstifte Strahow in Prag. Nach der von Trajer, Diöcese Budweis, S. 322, mitgetheilten Urkunde, welche uns jedoch bedenklich erscheint, hätte schon Herr Johann I. von Rosenberg anno 1380 das Gut Tweras nebst dem benachbarten Ottau (Záton) erworben gehabt. Letzteres war gleichfalls Kirchengut und gehörte den Benedictinern von Ostrow. Nach einer uns vorliegenden von dem weil. Krummauer Herrschafts-Director Jos. Kutschera herrührenden Aufzeichnung aber gelangte das aus 17 Dörfern und einer Pfarrei bestehende Gericht Tweras im J. 1539 gegen Löschung einer unbekannten Pfandsumme und gegen einen Zins von 75 Schock böhm. Groschen jährlich vom Stifte Strahow an die Herrschaft Krummau. DieNamen jener 17 Dörfer sind uns jedoch unbekannt geblieben.
    5 Hoschlowitz (Hašlowice) liegt nordöstlich von Tweras und war gewiss ein Bestandtheil des in der vorhergehenden Anmerkung erwähnten Ostrower Klostergutes. Das Dorf ist noch heute nach Ottau eingepfarrt.
    6 Herr Th. Wagner, fürstl. Schwarzenbergischer Archivar zu Wittingau, dessen Namen hier zu nennen wir schon mehrmals Anlass hatten, hat uns in freundlicher Weise auch ein Verzeichniss jener Goldenkroner Ortschaften zur Verfügung gestellt, in deren Pfandbesitz die Herren von Rosenberg zwischen 1483-1495 waren, zugleich mit ihren in den gleichzeitigen Amtsrechnungen gebrauchten böhmischen Namen. Hiernach umfasste das Gericht oder die Richterschaft Poletitz, der Kern des ehemaligen gleichnamigen Krongutes und der Goldenkroner Dotation überhaupt, die Dörfer: Poletitz (Boletice), Dolern (Dolaný), Piletitz (Býlowice oder Bejlowice), Podwurst (Podwoří), Penketitz (Benikowice), Böhmisch-Krenau (Křenow bohem.), Deutsch-Krenau (Křenow theut.), Ahorn (Záhoří, Záhorowice oder Zahorkow), Losnitz (Lazec), Turkowitz (Dobrkow), Kladen (Kladny, Kladné), Schelsnitz, gewöhnlich Schölsnitz geschrieben wie oben auch Krönau (Přelstice), Hörwitzl (Hořičky oder Hořiček).
    7 d. i. Gericht Stein, wozu nach demselben Gewährsmann folgende Ortschaften zählten: Perschetitz (Brzotice theut., Brotice německá), Böhmdorf, im Volksmunde Bendoirf lautend (Brzotice bohem., Brotice česká), Stein (Polná), Ogfolderhaid, d; i. die Apfelhaid (Jablonec), Reith, richtiger Reut (Lůtka oder Lautka), Irresdorf (Lštín), Hossen (Hoštinow), Pinketschlag (Skalní, Skalné), Tichtihöfen oder Dichtelhöfen, von dem Volke schlechtweg Höfen genannt (Dětochow; vielleicht sind diese Höfe von einem Goldenkroner Abte des Namens Dietrich oder Theodorich errichtet worden, daher Dietrichhöfe, Tichti- oder richtiger Dichtelhöfen), Eisengrub (Zahliní), Quitosching (Kwětušow, Kwetušín, Detušín, vom Volke Kwiedeschin gesprochen), Společnice (? - an dessen Stelle erscheint in späteren Rechnungen das bereits im J. 1405 erwähnte Dorf Kyselow, Neustift, vielleicht also identisch mit jenem), Benetschlag (Blato), Plankstein auch Plankenstein (jetzt?), Meisetschlag (Myšňany), Tussetschlag (Břewniště), Schmieding (Kowařowice), Probolden (Prowodice), Fischern (Stežerow), Mautstatt (Myto), Hundshaberstift (Lhota Bozdowa), Schwibgrub (Šwíb, Swíba), Schneidetschlag (Weselí), Peterbach (Petrow), Pösigl (Bezděkow), Janketschlag (Jankow), Lhota Šawlowa oder Šablowa (jetzt?).
    8 Heute Oberplan (Planá, oppidum), zu welchem Gerichte gehörten: Honetschlag (Hodňow), Langenbruck mit dem Olschhof, wenn solcher damal schon bestanden (Olšina von dem Olschbache = Erlenbach so genannt), Melm (Jelma), Rindles (Žlábek, Stuben (Hůrka), Pichlern (Pihlnow, Pihlow), Althütten (Stará hut u Hodňowa), Spitzenberg, Perneck, Ottetstift (Otice), Deutsch-Haidl (Maňawa theut.), Böhmisch-Haidl (Maňawa bohem.), Sehöneck (Ssennegkh bis incl. 1501 also genannt; im J. 1597erscheint an dieser Stelle Štifta přední, auch Lotha = Vorderstift und die Lage entspräche allerdings einer ,schönen Ecke‘), Hossenreith (richtiger jedoch wäre Hossenreut geschrieben, Jenišow), Hinterstift (Lhota dálší oder zadní oder Štifta zadní-remota), Karlshöfen (curiae Caroli), Glashütten bei Deutschhaidl (Sklařowa hut). Als im J. 1581 am 27. JännerWilhelm von Rosenberg ,Regierender Herr des Hauses Rosenberg‘ und Oberstburggraf zu Prag die Unterthanen im Gerichte Oberplan von der Todtenfälligkeit und zwar gegen Verdopplung des gewöhnlichen Zinses sowie gegen Einführung der Robot befreit, werden als Zugehörungen des genannten Gerichtes angeführt: Ottenstifft (Ottetstift) mit 4,Riendlos (Eindles) mit 8, Vorder-Stift mit 5, Hinter-Stift mit 9, Hossenreith ebenfalls mit 9, Karleshoffer (Karlshöfen) mit 2, Hedmrshlag (Honetschlag) mit 16, Melm mit 10, Spitzenberg mit 8, Althütten mit 5, Püchlamb (Pichlern) mit 5, Stuben mit 21, Perneck mit 21, Böhmisch-Haidl mit 8, Deutsch-Haidl mit 10 und Glashütten mit 2 Hausgesessenen (Bauern). Ferners sechs Müller ,am Bach unseres Marktes Oberplan liegend‘: Wölfflmüllner, Wentzl Zaunmüllner, Christi Draxl, Ambrosy Khiczenperger, Veyth am Hinderhamber und Thöml am Hinderhamber. (Nach einer Abschrift aus dem 17. Jhdt. im Krummauer Schlossarchive in deutscher Sprache, während das Original, welches nicht mehr vorhanden zu sein scheint, in böhmischer Sprache gelautet haben wird.) VorstehendeNamen sind offenbar etwas verderbt geschrieben und kann mit dem Oberplaner Bach nur die Moldau gemeint sein. Es ist auch gewiss, dass nicht alle die genannten Mühlen an diesem Flusse lagen und liegen, sondern auch an in denselben mündenden Bächen und anstatt des zweimaligen Hinterhammers wird es einmal Vorderhammer lauten müssen.
    9 Jetzt Mugerau und Unterwuldau, welches Gericht folgende Ortschaften in sich begriff: Schwarzbach (Černá), Ratschlag, Roidschlag im Volksmunde (Radslaw), Eggetschlag (Bližna), Mugerau (Mokrá), Unter-Wuldau (Wltawa, Wltawice dolní), Hubene (Huběnow), Schlackern (Slawkowice,mit dem das Dorf Budice möglicherweise identisch ist), Rabus (Rawně, Raweň) und den Hof in Osow (curia in Osow, Osowskyhof, s. N. CVII).Dieses Gericht umfasste also den Hauptbestandteil des von dem Burggrafen Hirzo von Klingenberg nach Goldenkron gewidmeten Gutes. Unterwuldau aber führte früher den Namen dieses Donators selbst, nämlich Hirzow.
    10 Gericht Kalsching (Chwalšin, auch ein oppidum), welchem nachstehende Dörfer zugetheilt waren: Hochwald (Hawalda), Schönfelden (Osí), Prossnitz (Wražice), Kriebaum (Witěšowice), Pragerstift (Prakéř), Haidl (Lomek), Siebitz (Třebowice), Ochsbrunn, vom Volke Oxbrunn gesprochen (Březowík), Dobrusch (Dobročow oder Dobročkow), Richterhof (Střemily), Mistelholz (Borowa).
    11 Offenbar ein Schreibefehler, da es Miczowiczensis zu lauten hätte. Das Gericht Mičowitz war jedoch nicht umfangreich; nur die Dorfschaften Příslop, Klenowitz, Mičowitz, Grub (Jáma), Melhutka (Lhota Ratiborowa) und Zaborsch (Záhoří) waren demselben zugewiesen.
    12 Gericht Tisch (Ktiš major) mit folgenden Ortschaften: Lichteneck (Ktiška oder Ktiš malá), Zodl (Sádlná), Althütten (Stará hut u Křizowic), Rubenz (Rowence), Mosetstift (Lhota Mackowa), Neuberg (Tisowka), Klein-Zmietsch (Smědeč minor), Scharfberg (Ostrohora, woraus der Volksmund ein Lasterhur gemacht), Markus (Markow), Paulus (Miletínka oder Miletinky), endlich Křžowice.
    13 Nämlich Chrobold und Frauenthal mit diesen Zugehörungen: Chrobold (Chroboly), Goldbach und gleich dabei gelegen Johannsstift (vergl. Anm. zu N. CXXII.), zwei Höfe vor'm Wald (curiae ante silvam, jetzt Fürnwald, fälschlich auch Ferwald, in der Pfarre Chrobold), Planskus (Planský, Planské) , Luzerier (Štifta) , Schreinetschlag . (Skřiměřow) , Frauenthal (Frantole), Schlag (Lažištek), Rohn (Leptač), Pleschen (Malonin), Plahetschlag (Blažejowice auch Černý potok), Zlýn (jetzt ? vergl. Anm, bei N. V), Jandles (Mošna), Plzel (Plsakenhof, vergl. N. V.) und Doberauer (Dubrawa, jetzt Bauernhof bei Zaborsch).
    14 d. i. Gericht Oberhaid (Zbitiný), welchem nur die Dörfer Hundsnursch (Koryto), Schweinetschlag (Swiňowice) und Haberles (Owesná oder Owesné) beigezählt erscheinen. - Lässt sich schon aus oben stehenden Angaben eine deutliche Vorstellung von dem bedeutenden Umfange der Goldenkroner Klostergüter gewinnen, so muss gleichwohl noch berücksichtigt werden,dass in diesem langen Verzeichnisse keineswegs schon alle Dörfer genannt sind, fehlen doch darin die Namen Pargfried, Salnau, Sonnberg,Hintring, Schönau, Weixeln u. a.
    15 Wegen der Zugehörungen zum gleichfalls Stift-Goldenkroner Gerichte Netolitz vergleiche die Anm. zu N. V und CCLIII.
    16 i. e. tinae = Zuber, während ρβ = sexagena (Schock) und gr. = grossus(Groschen).
     
    x
    There are no annotations available for this image!
    The annotation you selected is not linked to a markup element!
    Related to:
    Content:
    Additional Description:
    A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.