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Charter: Urkundenbuch von den mittelrheinischen Territorien I, ed. Beyer, Eltester, 1860 (Google data)  Num. CCXXVII.
Signature:  Num. CCXXVII.

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Source Regest: Chronici Benedictoburani Pars II. Instrumentaria, Num. CCXXVII. , S. 115
 

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Chronici Benedictoburani Pars II. Instrumentaria, Num. CCXXVII. , S. 115

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    Num. CCXXVII.

    Von Gottes Genaden Wir Ernst und Wihalm gebruder Pfallngraven bey Rein und Herzogen in Bayrn &c. Bekennen offenlich in dem bries fur Vnsi Vnser Erben und Nachkommen, und tun kuntallen den die in sehen oder hô- renoderin kunfftigen zeiten sehen und hòrn werden das unser andâchtiger Gre- gorius Abpt und sein Convent gemainclich des Gotshaws zu Sand Benedicten- pawrn fur Vnskommen sind und habent Vnd haben Vnsverhòren lassen zwen bries, die Vnser Vranherr Kayser Ludwig von Kom loblicher Gedàchtnus, und einen den unser Vorvordern Hainreich, Ott und Hainreich Herzogen in Bayrn auch sâliger gedàchtnus allen Pràlaten in Obern Bayrn gegeben haben, Vnd Vns darauf diemietigcleieh und fleisficleich gébetten In die drey bries in sunder- hait und darzu ail ander irs Gotshaws bries, freyhait, recht, privilegy , wie die gênant sind, dit Sie von unsern Vorvordern Páliger gedàchtnus oder von Vnsherbracht und erworben haben, gnâdiclichen geruethen zu bestátten und ze kreffeigen, darum Sy ail ir Vntertan und Nachkomen Gott den Allmechti- gen und die Werde Mutter Marien bîtten wellen, das Sy Vns und allen den unsern verleichen und zufùegen das Vnsnutz sey zu sel und leib. Wann wir aber wol vvissen das von Gott dem Allmechdgen und auch von den heiligen Bábsten des Stuls ze Rome die priesterschaíft und gaistlich ergeben lávvt f tir an der lâvvt angesehen und gefreyet seyn, nicht allein in diíer zergâncklichen Welt, sunder dort in dem evvigen Leben, Seid auch der von Páuren und sein Convent

    Pars 11 115

    gemainclichen nichts anders begcren, dann billicher und rechtlicher sâch, damjc S y von unsern vorvordern angesehen und begabt find, und die Gerecht'gkeic ain solche tugend ist, das fy ainen jcden mensehen seines rechten allzeit gon» und im das ungern entzuge, derselben tugend vvir uns ye vleissen, und ob Gott vvill in kainen sachen emperen vvellen und seydemale Vns Got der All- mechtig zu fursten beschaífen hat, und ainen yeden Fúrsten und Regierer ains Volcks und lands zugehòrc das liecht der Gerechrigkait ze fùren und lieb ze- haben, das aile die seincn yetzo und in kunfftigen zeiten ein ebenpild darab nemmen und den furtritten der Gerechtigkeit nachfolgen, darum mit vvol bedachten mutt auch rechter vvissen und zeitîgs rats unser Râtt und getrcvven, so bestàttigen und krefFtigen wir mit disem unsern bries dem obgenanten Abpc Grégorien seinem Convenc und Gotshavvs zu Sant Benedicten Pavvtn fur Vns und ail unser Erben und nachkommen evvigklich ail ir bries sreyheit, recht, Privilegy, gnad und gut gevvonheit, wie die gênant find. die sy von unsern vorvordern sàliger gedâchtnus oder von Vns herbracht und erlanget haben. Vnd nemlich so vvellen Wir, das In die hernach geschriben drey bries stàt und vestiglichen micallen iren punckten und Artickeln als die von vvorc ze vvorc hernach stend, und das erst Privilegy sich also anfahet.

    Wir Ludwig von sGottes Genaden Rômifcher Kayser zu allen zeiten Mererdes Reichs, verjehen offenlich mit disem bries fiir Vns und ail unser Erben und nachkommen, das Wir durch hail unser Sele und a'ier unsern vor vordern und nachkommen Sel vvillèn gemaincleich allen Gotzhawsern in un- serm land zu Bayren undyeglichen besunder bestátt haben, und bestàttigen auch in kraífc des gagenvviirtigen briefs ail ir sreyheit und gnad die fy von den hei- ligen vâttern den Bâbsten von Rom und von allen unsern vorvordertn Knysém und Kunigen, die sy Vns mit vleissiger KuntfchafFt zúaigen bracht haben von grosser anfechtung vvegen die In von pfentern und den Vnferen geschehen ist. als wir dann zu gaistlicher ordnung und Gòttlicher licb genaigt sullen seyn, So nemmen Wir die obgenanten Gotzhàvvser und yegliches besunder in unser gnad schirmund frid vor allen vveltlichen gwalt, das Sy hinsur evvigclich fiir Vns noch ftir dhain unsern Erben noch nachkomen nit pfant noch gelter sullen seyn, weder fy noch ir lâwt noch ir gut, vvo sy die haben oder gelegen find. Wer aber derwâr dersy oderirlâwtoderguthinfur krencket oderbekumertdes ist in unser und unser Erben und nachkomen ungnad rerfallen und sol in die Kamer des Reichs zehen pfund golts geben und diefelben mtigen und sullen die Ervvir- digen unser lieb andechtigen Aebpt und Prelaten der obgenanten Gotshàvvsera mit unsern gegenvvurtigen bries beclagen, mit gaistlichen oder vveltlichem ge- richt, den haiiTen vvir ainen kuntlichen osten rawber und sol auch hintz detn gericht vverden aïs umb ainem rechten ravvb, und gebietten vestichlich bey unseren hulden und gnaden, Land und Lávvten, Ritter und Knechten Stetten und Mârcktenund besunderlich allen unsern AmbtlávvteB Vitztumen, Pflegern Richtern, Schergen und allen andern die yetzo find oder fûrbaf kiinfFtig vver- dent, das fy die obgenante Gotzhàvvser bey unserm frid und schirm trewlich behalten. Das In das stàt unzerbrochen beleib , geben vvir In zu urkund difen bries versigelten mit unserem Insigel, der geben ist zu Miinchen an dem Frey- tag nach dem Suntag Letare, do mann zalt von Crlsti geburd drévvzehenhun. dert Jarund darnachindem zvvay nnd dreissigisten Jar> in dem achtzehenten Jar unsers reichs und in dem funffcen desKayfertums.Vnd dasanderPrivilegi lavvtalso. R. P. Mticbelbeck Cbron. BenediSlob. Pars Jl. P % Wir

    Chronici Benediftoburanì

    Wir Ludvvig von Gottes Genaden Rômischer Kayser zu allcn zeitten rnerer des reichs verjehen ofFcnlich an dem bries fur Vns und ail unser erben und nachkomen das wir durch hail unser und aller der unsern vordern sclen vvillen den|ersamen unsern besundern lieben andechtigen gemainclich allen Aebp- ten und Prelaten in unserm Iand zu Biyrn ail ir bries gerad, rechc und frey. hait bestátt haben und auch bestàtigen rnit dem gâgenwiirtigen bries, die sy haben von Bápsten Kaysern und Kiinigen und von menclichen von unsern Kay- serlichen gevvalt, also das wir und ail unser erben und nachkomen sy gne- digclich und vesticlich dabey behalten retten und beschirmen sollen und auch" vor allen vveltlichen gewalc vvann sy und ir Gotzhâvvser davon gros zwang- sal berVernus und anfechtung von Pfenttern und auch von den unsern von unsern vvegen gehebt haben, vvann sy ailgemainclichen mit iren Bàbstlichett Bullen und Kayserlichen briefen die StufTter der lieben Gotshâwser von den hailigen vâttern den Bâbsten von Rome und von unsern vorvordern ervvorben haben, damitder wirdig Gotzdienst und die GUter der Gotzhàwser die darzu gegeben sind worden oder noch geben vverden * von allen Cristcn Menschen bestât, und gevestiget seind, Vns ervveist habent, das fi uns noch dhainen unsern erben und nachkomen ze rechte noch von gwaltz wegen nichtz schul- digjseient ze tun noch ze geben, vveder mit steuren noch mit dinsten noch mit wagenferten dann vvas si Vns mit ganzer lieb und gunst mit willen erzaigenc und thund. Vnd gebietten auch menclichen bey unserm Kayserlichen gwalc vestichlich, das kainen Menschen Edeln oder Vnedeln erlaublich sey, der die lieben Gotzhàwser betriib oder beswâr an iren làwten und giitten oder gul- ten innerhalb oder ausserhalb unsers lands zu Bairn. Wer aber vvár der das yberfur und unser Kaiserlich gebott verschmàchte und nît hielt, den schaiden Wir von gemainschaffe der Cristenheit und von allen seinen ern und rechten, und sol auch vvissen, das er umb die begangen mislethat in der ácht Vnsers Herrn und in dem ewigen fluch sein sol, untz das er dem Gotzhavvs gentz- lich wider kert die mislhandlung und er im getan. Darzu soli er auch geben in die Kammer des Reichs, ain Fiirst hundert marck seines Goldes. Ein Frey, ain Graff funffzig, ain dinstherr oder ain Ritter, und ain Viztumb, Pflegerund Richter zehen marck. ain Edlmann séchs marck Silber. Wer das nit tât den soU mann berueffen und beschreyen in allen Reichs steten und in allen gerichten umb ainen kuntlichen offen rawb und sol hintz dem gericht werden als hintz einem kuntlichen offen rawber. Vnd bitten ail Vnser Erben und nachkomen und ail herrn, Ritter und Knecht als Wir zu Gôttlicher lieb und Gerechtig- keit genaigt sollen sein, die obgenanten Andâchtigen und die lieben Gotzhàw ser gnàdichlich und trewlich dabey zu behalten. Wir bestátten auch aile ire Gericht evviclich mit Krafft ditz briefs, das kain unser amptmann Richter noch Scherg erlaublich sei ze greiffèn in Ire Gericht vvann si allain gemainclich und yegliche besunder yber ir lâvvt und gut richten sollen umb ail sách ausgenomen die drey sach die zu den todt ziehen. das ist tyeff, notnufft und todschleg die Wir Vns zu unsern Gerichten selbs behalten vvellen, doch das die hab allzeit den Gotzhàusern bdeiben fol!» Zu urkunt geben Wir gemainclichen allen Gotzhâwsern disen bries versigelten mit unserm Kayserlichen Insigel der geben ist zu Munchen an Montag nach Mitt Vasten da mann zalt von Crifl: geburd drewzehenhundert Jar und darnach in dem dreu und drevvsTigisten Jar. In dem nevvnzehenden Jar unsers Reichs und in dem sechsten des Kaisertumbs. Darnach das drlt PriVilegy Vnser vorvordern sáliger Gcdâchtnus Hainrich, Otten und . Heinrichs Herzogen zu Bairn lawtct also.

    Wir

    í Pars IL H?

    WîrHainrich and Ott gebriider und Wir Hainrlch ir Vetter Pfaltz- graven bey Rein und Hcrzogen in Bairn verjehen offenbar mit dem brics und tun kund allen deri die in sehent oder hòrcnt lesen, das Wir durch ctlichcr diirffte haben abgenommcn ain Cloe Steur ab der * Pfaffheit gut und ab iren fcwten in unfern land, da Wir nit recht zu hetten, und haben daran iiber- farn der Pfaffheit Freytumb * und wsren aùch darumb koraen in offen pan, * Vid P. U und in unfern land vvard der Gotzdienfi und das Singen verpoten. Nunn ha- ^'^g*^ bent Vnf die erwirdigen herrn, herre Fridrich Ertzbifchoff zu Sakzburg und seinVndercanherrcNiclaf bifehofe zu Regenfpurg. herre Alb bifehofe zuPassau. herre Vlrich bifehofe zu Chiemseeund das Capitlzu Freisingen, da zu den zeiten nit bisehof vvas, aus den pan lassen und den Gotzdienst und das fingen in un fern land erlaubt nach unser bette und nach unfer vordrung, die Wir indemie- tichlich haben getan, und haben Wir Gott zur peflerung und in zuergôzung verlobt und verhaissen fur Vnf und unfer Erben und unfer Nachkomen vveder durch unfer Ritterfchafft noch durch hairat noch durch herfart noch durch dhainerlay dinst oder fach kain kioe steur noch Achtail noch anderen taìl der lâvvt, hab, oder ganzen oder halben tail des dinst ab den gíitern oder kain an- der Vordrung oder Steur nymer oder mer die unbillich ist, und der Wir nie recht haben, und die vvider der Pfaffen freytumb ist vveder mit pec noch mie gvvalt mit Vnf felbs oder mit yemand anderf haimlich oder offenlich fiirpas ny mer nemen von den vorgenanten Erzbischoven und Bischoven und iren nach komen von chaincn Gotzhavvs und gemainclich von aller Pfaffheit vvie die ist gênant gaistlich oder vveltlich noch von iren gut noch von irem làvvten, wo die sind gefesten auf der Pfaffen aigen oder auf ander herrn aigen vvo wir oder unser nachkomen der fach chaîne yberfuren vvas davon iren làvvten un3 iren giittern von unfern vvegen vvirt abgenomen, das sullen wir in vviderle- gen drivalticlich nach ir freyung, die der Kayser der Pfaffheit hat geben und der Babst hat bestâttiget. Wir sullen auch fiir ubl niht haben noch chainen íchaden oder anfprach auf fy ziehen ob der Erzbischove und die Biíchove und andere Pfaffen vveltlich oder gaistlich, mit gaistlich oder mit vveltlícher Were und rettigung gen Vnf sëyent oder Vnf darum angreiffend oder icht vvider Vnf tund. Wir geben auch urlaub und unfern gunst allen Graven Freyen Dinstmannen Rittern Knechte n Stetten Mârgten Edlen undVnedlen reichenund armen, vvie die genand sind, die in unfern land geíessen sind , das fy in daran geholffen feien, mit rat mit gunst und mit der hand , das ly des unengolten sein gen Vnf an iren ayden und trevven, an irm leib und ao irn gutr. Wir verbinden uns auch das stác zehalten und fíirgutzehaben und wir versprechen mie chaîner schlacht gedings oder mit ander irrung aile die bestàttigkeit und vc- stigkeic, die fy darum habent oder miigen getreiben von dern Babst mit den pannen oder mit der Gotz Ee hintz Vnf felber oderhintz unsennland und làvv ten. Wir bitten auch unfern lieben herrn herrn Ludvvigen den Ròmischen Kiinig das er die fach beltáttig mit seinen offen briefen und er und ail sein Nachkomen Kiinig und Kayser die fach ail volfiiren und vollenden als oben ist verschriben und daran die Pfaffheit scirmen und der Pfaffheit zulegen on allen fùrtzog und aile vviedered umb die fach allain. Wo wir oder unser Nachko men darvvider icht tàtten oder tun wolten, und der Kunig und sein Nachko men das darumb nit lassen ob wir mit in kainerley schlacht piintnuf oder ge- liibd haben oder fùrpass gevvunnen das wir gen allen láuten sullen aneinander geholffen seyn und nit vvider einander tun. ist aber Vns der Kunig oder sein nachkomen icht gepunden, oder wir im in andern íachen, daran fol uns das

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    Chronìcì Benedi&oburani

    nit schaden. di sach als sy find hie obgeschriben haben Wir gelobt und ge« íworn ze halten eînvalltichlich und driuvalltichlich an aile gcverd. Vnd gebea daryber die hancvesten versigelten mit unsern anhangenden Infigeln. Der ist gc- ben zu Regenspurg, do mann zalt nach Cristi geburd drevvzechen hundert Jac und darnach in dem drevvund zwainzigistenjar des nàchstenSuntags nach don Pfingstag.

    Hierauf so geloben und versprechen Wir dem obgenanten Abbt und seinem Gotzhaws und Nachkomenbey unsern Fiirstlichen Gnaden undtrewen in kraffc ditz briefs das Wir In die obgemelcen brics Frcyhait Recht Privilegy Gnad und gut gevvonhaic stàt haben und halten fullen, und vvellen die niche iiberfaren, noch gestateen zu uberfarn. darauf Wir ail unscr Erben und Nach- komen Fursten in Bairn fleissichlich bitten auch allen unsern Graven, Freyen, Herrn, Rittern, Knechten, Vitztumben, Hawbtlàwten, Pflegern, Richtern, und sunst allen unsern Ambtlâvvten Landsaslsen und getrewen, in vvelcherlay vvesen di sind vesticlich gebîetten bey unsern hulden und gnaden und auch dar- zu trewlichen raten » das ir vvider unser vorvorderen gnad bries und Freyhaic auch wider dise unser bestâttigung nit tut noch tun last in dhain vveis. Wcr es aber daryber tât, dersclb soli des ajn verantvvortter seyn an dem jlingstenGe- richt gen Gott den Allmachtigen , des Parmherzigkheit dann aile verborgen ist, und das Gericht an aile Gnad nach ains yeden Menschen verdienen gevcllec •w'irdct. Er soli auch in unsere swâre ungnad verfallen sein. Des zu vvarec urkunt und ewiger gedâchtnus so haben Wir uníere Insigel an den hrîef haiíl sen hengen. Vnd dem obgenanten Abpt Grégorien und seinem Gotzhaw; zu Sant Benedictenpâwvrn den geberi zu ainer ewigen gedâchtnus. Das ist gesche- hen zu Munchen an Sant Lucien tag, do mann zalt nach Christi unsers litben herrn geburt vierzechen hundert Jar. Vnd darnach in dem ains und dreissigi* sien Jare.

    Nota.

    Litera bic inserta concernunt omnia Monalìerìa Bojarìa in commmi. Aíonasterium nostrum Benediâoburânum balet literas peculiares Ludovici Bavnri Imperatoris de anno 1332. quas ad eum annum recenfuivms, if viridi femper observantia retinemus. Privilégia à Ludovico Imp. tum confirmata tum con- cejsa novum robiir accepere à Joanne if Ernesto Ducibus Bavaria Ao. /jjjj. À Friderico M. Imp. Ao. 1434. à Maximiliano Imp. Ao. 1499.

    * Pfaff. Pfaffbeit. Juvat bic adducere verba IV-acbteri, quamquam à Jacris Catbolicis alteni, ad pudorem quorumdam Catbolicornm. PhaíF, inquitt facerdos if quivis è ClerofaSlum à fimpliciori pape, facerdos, if boc à papa, pater. Hodie apud Protestantes (utinarn solos) vilescit, olim verò insummo bonore fuit. Nec ullo magis vocabulo suam erga res sacras venerationem testari poterant majores noflri, quam ut eos, qui sacris prafunt, appellarent Patres. Nomme enitn pater no nibil fanSlius aut venerabilius, nec magis congruum ficer- dotì, quigregis fui Pater spiritualis est, if Patris inflar cofendus.

    Pfaffbeit. Ordo Clericorum, Jus Provinc. Alam.c. 57/. S. Ditz gerith' sol vor der phaffhait gesehehen. Hujus rei cognitio débet in judicio Ecclesiastì* co institut. Id. in Glojs. Germ.

    ** GottesEe. Ee. Ehe. Lex, Jus, Fas, religio, etiamfides, fidelitas, fadus, paBum. Sic: Christes ée. Lex Cbristi feu Evangelium. Christen Ee. Jleligio Cbristiana. Videplurade bae voce latistîmè patente if ejus compofitti apud laudatum JVacbterum*

    Num.

    Pars II. IIQ

     
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