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Charter: Urkunden Brandenburg I (Google data) 202
Signature: 202

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MDCCXXI. 2krgleid) jwifdjett bett ^urfurften grtebrtd) ttott ©adjfen tmb $rtebrtc& ton ©ran* benburg, tceggenommene ©liter Setpjtgcr (Stnwolmer befreffenb, toom 27. Sanuar 1451.
Source Regest: Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis - Urkundensammlung zur Geschichte der auswärtigen Verhältnisse der Mark Brandenburg und der Beziehungen ihrer Regenten zum Auslande, Nr. 202, S. 468
 

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Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis - Urkundensammlung zur Geschichte der auswärtigen Verhältnisse der Mark Brandenburg und der Beziehungen ihrer Regenten zum Auslande, Nr. 202, S. 468

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    Zcu wissen, das die hochgeborn fursten vnd hern, her Friderich, hertzoge zu Sach- szen, lantgraue In Doringen vnd Marggraue zu Missen, vnd her Friderich, Marggraue zu Brandemburg, des heiligen Romifchen Reichs Ertzkamrer vnd Burggraue zu Nurmberg, fich vereynet vnd verdragen hir zu Numburg haben, das es vrnmb die Nahme, den von lipezk bey libenwerde vnd us der Sidowschen beide gescheen, vnd von dergefangen Bogkinstorf wegen, die von S ten da I vnd einen armen Mann von franckenforde berurde, gehalden sol werden, In maszen das zu Cz er wist beteidingt vnd verlaszen ist worden, vnd von der fri- debriiebe wegen, zcwiischen In vnd den Iren allenthaiben In diszem krige ergangen, sullen sie Ire Rett vnd Amptliite us den negsten zukunftigen Sontag Letare In der fasten gen Juter- bogk schicken, dieselben solch sridebriiche nach der gnanten fursten vnd der Iren bestes fur- nemen vnd entscheiden sullen In fruntschast ader Im rechten. Zcu orkunde sein diszer Cze- deln zcwii gemacht vnd ,vsz einander gesnitten. Gescheen vnd Geschribin zcu Numburg, Am Mitwoch nach Conuersionis pauli, Nach gots gebort vierczehnhundert vnd dornach Im einvndfunfczigsten Jare.

    9ta<§ tern im Jtonigl. Ga<S)ft%, <5c6. Sltd)!» in 25«*ben 6efinbii<$eit Original.

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    MDCCXXIl. griebrttt), Softamt, 'SHoret&t unb ftrtebrtd), SDiarlgrafen wtt SBranberibttrg, uer* ,fi>ttd)en ju ctoatgea ^ricgen gegett bm SRSmift^cn 5?3ntg be$ $erjog griebria)* ju <3aa)fen £iil[c ntcbt ju scrlnngcn, am 27. 3anuar 1451.

    Von gots gnaden Wir Friderich, des heiligen Romischen Retehs Erczkamrer, JohanDs, Albrecht vnd Friderich, gebrudere, Marggrauen zu Branndburg vnd Burg- grauen zu Nuremberg, Bekeonen offenlich mit disem brieue gein allermeniglich, die lne se- ben ader horen lesen, Ob geschehe, das wir mit vnnserm allergnedigsten Herren dem* Romi schen konig zu offene vehden oder kriegen qwemen, da got vor sey; So wollen wir vnn- sers Iieben Swagers vnd Oheims Herczog fridrichs von Sachsen etc., lantgrauen In doringen vnd Marggrauen zu Missen zu solichen vehden vnd kriegen nicht gebrauchen ge- gen seinen koniglichen genaden an geuerde. Des zu vrkunde haben wir Marggraff Albrecht fur vns vnd die obgenanten vnser liebe Bruder, vnnser Ingefigei an disen brief thun hengen, Der geben ist zur Nuemburg, am Mitwochen Nach Sant Pauls Tage der bekerung, Nach Cristi vnnszers herren gepurt Vierczehenhundert vnd darnach In dera Einvndfunssczigisteo Jaren.

    SRai) bem im Jtonifll. B5<$fl|<$. (Btff. Slrdjio in Sredfcen bcjinMidjcn Original.

     
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