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Charter: Urkunden Brandenburg II (Google data) 379
Signature: 379

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VI. Stfchof penning »ott 23ranbenGurg tocrtrdgt ftd) mit bem gutften 9HGre$t »on Slnljalt,
Source Regest: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 379, S. 394
 

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Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 379, S. 394

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    am 30. Styrtl 1414.

    Wi Hen nigh, von gotis gnaden Biffchopp thu Brandenburg, Bekennen vor vns vnd vnse nakomeden Biflchoppe thu Brandenburg openbar in dessem vnsen open brive vor alien den, die en seen odder horen lesen, dat wi met derae hochgeborne herrn Albrechte, fursten thu Anhalt vnd Greuen thu Asschanien, dem Eldesten, aller schult vnd twidracht, tusproke vnde schelinghe, dy wy vnder eynander wenthe herthu gehad hebben, genczliken entricht vnd sunet sin, vnde wi odder vnse nakomende Bisschope thu Brandenburg ene odder sine Eruen vmme die schult, twidracht, tusproke vnde schelinghe neynerleye wys, mer anlanghen schullen noch willen, vnde wer, dat he, fine Eruen odder dy eren ennighe schelinghe odder twidracht bynnen dessen neghesten tukomenden Sos jahren thu vns, vnsen nakomenden Bisschoppen thu Brandenburg, vnsem godishuse, odder den vnsen gewiinnen, dye scholen wi setten, he vppe finer vnde wi vppe vnser Mannen twe, vns in fruntschap thu entscheidende, vnde wer, dat se vns in fruntschap nicht entscheiden konden, so scholen fye vns mit rechte entl'cheiden bynnen vyr weken. Weret ok, dat dy vyre twidracht worden, so, dat fe vns endrechtliken nicht irscheiden konden, so scholen des dy Ratmanne thu Czer weft ouermenne sin, vnd welkem rechten die denne thu legghen, dar sohal vns an beiden syden wol an geniigen vnd scholen dat an beiden syden stede vnde vaste holden, ane weddersprake. Ok scholen dy ergnanten Ratmannen, wen se vns so irscheiden hebben, von vne odder vnsen nakomenden Biffchoppen genczliken vnuordacht vnde vnbedinghet darvmme bliuen. Ok scholen wi odder vnse nakomenden Bisschoppen thu Brandenburg des ergnanten herrn Al- br ech ten, fursten thu Anhalt, finer Eruen odder der Iren fiend bynnen den vorschreuen Sos Jaren nicht werden, vtgetogen wir odder vnsse nakomenden Biischoppe thu Brandenburg rau- sten dat tbun, vmme willen vnses heren, des Burgreuen von Nurenbergh, ouerste vorwesers der Marcke thu Brandenborg, odder we thur tyd here odder vorwesere der Marcke weren, vnde efft wy darvmme ere fiend werden miisten, so willen wir en dy bewaringhe achte daghe thuiiorn vorkundighen in Stad thu Czerwest. Ok scholen wy odder vnse nakomeden Bisschoppe thu Brandenburg, syne, finer eruen odder der Iren fiende bynnen den vorschreuen Sos jaren nicht huzen noch hegen, wen fy vns namhafftich werden gemaket, ane geuerde. Hir ouere find gewest dy Duchtigen Ryprecht von Schirstede, Ghere Werder, Hans Griibe, Jan Rymke, Heyne Borgh vnde Mathys von Bredow vnde Borgermeistere vnde Ratmanne thu Czer

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    west. Des tbu groter Orkunde hebben wy deCTen Briff besegeln laten met vnsem Ingesegel an deffen BrifF gehanghen, dy gegeueu na Cristi gebord dusent virbundert Jar vnde jn dera virtein- den Jar, am Ouende Philippi vnde Jacobi, der hilghen Aposteln etc. Wad) bem itn Sefifc ber ©tabt 3erl&fl befhtbti^en Original.

     
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