Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 242, S. 290
<£d?6netd>e, am 9. gebruar 1438.
Wir friderich der Junge — Bekennen —, das wir vnl'erra liebin getruwen J ac of heidiken, Borgere In vnser Stat Berlin, vnd Symon, Petere, Thomasse vnd Gorius, gebrudern, die perwenicz gnant, des gnanten J ac of en fcJwestersonen, vierdehalb stucke geldes vnd vier groflchen, in dem dorffe Schoneeychen gelegen, die von Claw fen hillen seligen an vns vnd vnser herrschafft gefallen vnd komen sein, vnd wir In die vor achczig Rinissche gulden verkaufft, zcu einem rechten manlehene uerlihen haben, Des kaufs wir In auch nach des landes wife vnd gewanheit Jar vnd tag nach gebunge dieses briefes geweren wollen gein alle, die recht geben vnd nemen wollen etc — Auch haben wir In die besunder gnade getan, das In besunder rauch vnd brodt an irer gesampten handt zcu keinem schaden komen sol vnd Geben In des zcu einem Inwisere vnnsern lieben getruwen Hennyng Strobande, burgere In vnser Stat Berlin —. Gebin zcu Berlin, nach gotes gebortvierczehnhundert^ar vnd darnach In den achtvnddreifli- gisten Jaren, am Sontage Sante Appolonientage der heiligen Jungfrowen.
9?a<i b«n Œburm. Sebn* (Sopiafbucbe XVII, f. 35.
Urkunden Brandenburg II (Google data) 242, in: Monasterium.net, URL </mom/CodexBrandenburgensisII/c6001e6f-9d29-41e4-a7be-e42547c89c08/charter>, accessed at 2024-12-04+01:00
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