Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 196, S. 233
Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Nr. 196, S. 233

I.XXXIV. Um 1450. Markgraf Friedrich erklart, daß es den von der Schulen burg nicht nachtheilig sein solle, daß sie ihm eine Landbede zugesagt.
Wy frederick der Jüngere von gots gnaden zc. Bekennen u. s. w. bat unns unnse live getruwen de von der Schulemborg Hebben cyne lantbede over vre lüde togesecht to Zeven Alse se dy In vor tyden unnsen liven Heren und vadern seliger und unnsen liven brodern geven Hebben das wy on gutliken danckcn und seggen on ok mit macht dusses brives Jnmaten so on bat ok so sy unns Hebben angericht unnse brodcr den sy de bebe gegeben Hebben ok verbriffet Hebben, bat sodanne bebe vorgescreven An oren Privilegien rcchticheidcn ftyhcit und gude gewonheit, de sy von unnsen liven Heren und vader seliger und unnsen brodern und sy von allen unnsen vorfaren Marggraffen to brandemborge wente her gchatt und bruket Hebben neyn hinder und schade sin schal und wy se bar truweliken by laten und beholden willen ane geverde. 5. ä.
Urkunden Brandenburg III (Google data) 196, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/CodexBrandenburgensisIII/148831dc-e289-464e-a4ac-1197e32f1e41/charter>, accessed 2025-03-17+01:00
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